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Robert Silverberg

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15. Januar 1935

Robert Silverberg (* 15. Januar 1935 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Autor, der vor allem für seine Science-Fiction-Werke bekannt ist und viermal mit dem Hugo-, fünfmal mit dem Nebula- und neunmal mit dem Locus Award ausgezeichnet wurde.

Robert Silverberg
Unterwegs in die Welt von morgen, Unheimliche Begegnug der dritten Art, Die Sterne rücken näher
Krieg der Träume
Exotische Welten
Noch einmal leben
Science Fiction Hall of Fame. Bd.2
Science Fiction Hall of Fame. Bd.1
  • Die erste Hälfte dieser legendären Anthologie umfasst die besten SF-Erzählungen aus den Jahren 1934 bis 1948. Dabei reicht das Spektrum von Highlights der 1930er Jahre (Stanley G. Weinbaum, John W. Campbell) bis zu den maßgeblichen Meisterwerken der 1940er Jahre (Robert A. Heinlein, Isaac Asimov). Jede einzelne dieser Geschichten ist ein Juwel, das bis heute nichts von seinem Glanz verloren hat. Inhalt: Γ »Einleitung« von Robert Silverberg (1970) Γ »Eine Mars-Odyssee« von Stanley G. Weinbaum (1934) Γ »Abendämmerung« von John W. Campbell, Jr. (1934) Γ »Helena« von Lester del Rey (1938) Γ »Die Straßen müssen rollen« von Robert A. Heinlein (1940) Γ »Der mikrokosmische Gott« von Theodore Sturgeon (1941) Γ »Einbruch der Nacht« von Isaac Asimov (1941) Γ »Der Waffenladen« von A. E. van Vogt (1942) Γ »Gar elump war der Pluckerwank« von Lewis Padgett (1943) Γ »Zuflucht« von Clifford D. Simak (1944) Γ »Arena« von Fredric Brown (1944) Γ »Erstkontakt« von Murray Leinster (1945) Γ »Nur eine Mutter« von Judith Merril (1948)

    Science Fiction Hall of Fame. Bd.1
  • 'Scanners Live in Vain' von Cordwainer Smith (1950) 'Mars Is Heaven!' von Ray Bradbury (1948) 'The Little Black Bag' von C. M. Kornbluth (1950) 'Born of Man and Woman' von Richard Matheson (1950) 'Coming Attraction' von Fritz Leiber (1950) 'The Quest for Saint Aquin' von Anthony Boucher (1951) 'Surface Tension' von James Blish (1952) 'The Nine Billion Names of God' von Arthur C. Clarke (1953) 'It's a Good Life' von Jerome Bixby (1953) 'The Cold Equations' von Tom Godwin (1954) 'Fondly Fahrenheit' von Alfred Bester (1954) 'The Country of the Kind' von Damon Knight (1956) 'Flowers for Algernon' von Daniel Keyes (1959) 'A Rose for Ecclesiastes' von Roger Zelazny (1963)

    Science Fiction Hall of Fame. Bd.2
  • Alles, was auf Erden lebt, muß eines Tages auch sterben - ein seit Millionen von Jahren gültiges Gesetz, das keine Ausnahme zu kennen scheint. Allein die Religion bietet eine Hoffnung auf Unsterblichkeit. So scheint es. Aber es gibt realere, greifbarere Hoffnungen - vorausgesetzt, es fehlt nicht am nötigen Kleingeld. Wer Unsterblichkeit erringen möchte, kann sie sich kaufen. Er läßt seinen Bewußtseinsinhalt kopieren und deponieren. Stößt ihm etwas zu oder ist er seines alten Körpers überdrüssig, wechselt sein Ich auf einen neuen Wirtskörper über. Allerdings gibt es da einen Haken: Der übernommene Körper ist mehr als nur ein Stück Fleisch. Er beherbergt eine Persönlichkeit. Auch wenn diese Persönlichkeit von dem Usurpator unterdrückt wird - sie ist vorhanden. Und manchmal gelingt es ihr, sich dem Fremden zu stellen. Was aber passiert, wenn mehrere Persönlichkeiten einen einzigen Körper zu beherrschen versuchen? Es entbrennt ein Kampf, gegen den der Kampf von Wesen aus Fleisch und Blut wie ein Ammenmärchen erscheint...

    Noch einmal leben
  • Krieg der Träume

    • 588 Seiten
    • 21 Lesestunden
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    Ein Mann namens Valentine steht auf einer Anhöhe über der Stadt Pidruid, ohne zu wissen, woher er kommt und wer er eigentlich ist. In der Stadt findet er Anschluß an eine Jongleurtruppe, die beim Fest des Coronal auftreten will. Der Coronal ist einer der vier Mächtigen, die den Planeten Majipoor beherrschen, der vor vielen tausend Jahren von der Alten Erde kolonisiert worden ist und von vielen Rassen aus dem Weltall bewohnt wird. Der Coronal heißt Lord Valentine, und sein Schicksal ist auf geheimnisvolle Weise mit dem einfachen Bürger Valentine verbunden, der mit den Jongleuren die riesigen Kontinente Majipoors durchstreift und im Reservat der Metamorphen, der Ureinwohner des Planeten, knapp dem Tode entgeht, nachdem er und seine Gefährten in Traumsendungen seinem Geheimnis mehr und mehr auf die Spur gekommen sind. Träume sind auf Majipoor ein wesentlicher Bestandteil der Machtausübung und des Gleichgewichts von Gut und Böse. Und ehe Valentine auf dem Burgberg des Coronal das letzte Rätsel um seine Person lösen kann, entbrennt auf Majipoor der Krieg der Träume...(Dieser Text bezieht sich auf die deutsche Taschenbuch-Erstausgabe - Moewig SF 3646 von 1984)

    Krieg der Träume