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Vladimir Korolenko

    15. Juli 1853 – 25. Dezember 1921

    Vladimir Galaktionowitsch Korolenko war ein gefeierter Journalist und Humanist, dessen literarische Werke oft von eindringlichen Naturbeschreibungen geprägt waren, die aus seinen Erfahrungen im sibirischen Exil schöpften. Als entschiedener Kritiker des zaristischen Regimes und später der Bolschewiki nutzte Korolenko seine Kurzgeschichten, um Ungerechtigkeit und Unterdrückung aufzudecken. Trotz Unterbrechungen seiner literarischen Karriere durch politische Verfolgung ziehen seine Schriften, darunter „Makar's Dream“ und „The Blind Musician“, die Leser in tiefgründige menschliche Erzählungen und moralische Komplexitäten. Korolenkos Prosa zeugt von seinem unerschütterlichen Einsatz für Menschenrechte und seinem Widerstand gegen jede Form von Ungerechtigkeit.

    Vladimir Korolenko
    Die Geschichte meines Zeitgenossen
    Makars Traum
    Der blinde Musiker
    Russische Erzähler. Rowohlts Klassiker der Literatur und der Wissenschaft
    Die Geschichte meines Zeitgenossen. Mit einer Einleitung von Rosa Luxemburg
    Das Haus Nr. 13