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Greg Bear

    20. August 1951 – 19. November 2022

    Greg Bear ist eine führende Stimme der Hard Science-Fiction, bekannt für seine komplexen Auseinandersetzungen mit wissenschaftlichen und ethischen Dilemmata. Seine Erzählungen dringen in die Grenzbereiche menschlichen Wissens und die potenziellen Entwicklungsbahnen des technologischen Fortschritts vor. Mit seinem unverwechselbaren Stil und tiefgründigen Betrachtungen der Zukunft bereichert Bear das SF-Genre um anregende und unvergessliche Geschichten.

    Greg Bear
    Köpfe. Roman
    Die Obelisken von Hegira.
    Halo, Silentium
    Slant
    Tangenten. Erzählungen
    Halo, Primordium, deutsche Ausgabe
    • 2017

      Das All ist nicht genug! Im Krieg zwischen Menschen, Gurus und Antags haben alte Bündnisse keine Gültigkeit mehr, Feinde sind zu Freunden und Freunde zu Feinden geworden. Während unser Sonnensystem von anhaltenden Scharmützeln und politischen Intrigen zermürbt wird, begibt sich Sergeant Michael Venn mit seinem Team von Skyrines auf eine Mission, die sie bis an die Grenzen des bekannten Universums führen wird – direkt zum Planeten X, der Heimatwelt der einst mit den Menschen verfeindeten Antags. Denn dort, Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, wird sich das Schicksal der Menschheit entscheiden ...

      Die Rache des Titan
    • 2016

      Vom Regen in die Traufe Seine jüngste Mission führt Sergeant Michael Venn und seine Crew auf den größten Saturnmond Titan. Hier hofft Venn, mehr über die geheimnisvollen Alien-Artefakte herauszufinden, die kürzlich auf dem Mars entdeckt wurden und die möglicherweise endlich das Rätsel um den Ursprung des Lebens in unserem Sonnensystem lösen können. Doch Titan ist das Zentrum des interstellaren Krieges zwischen zwei Alien-Völkern, den Antags und den Gurus. Für Venn und sein Team beginnt ein galaktisches Abenteuer, bei dem Feinde zu Freunden und Freunde zu Feinden werden ...

      Im Schatten des Saturn
    • 2015

      Zwei hoch entwickelte Alien-Völker sind auf dem Weg in unsere Galaxis - die einen, um uns zu warnen, die anderen, um uns zu vernichten! Als die Anführer einer hoch entwickelten Spezies der Erde einen Besuch abstatten, kommen sie in Frieden. Sie bringen Geschenke - und bitten die Menschen nur um einen kleinen Gefallen: Im All gehen die Antags auf Kriegszug, Aliens, die offenbar nur auf Eroberung aus sind und alles zerstören, was ihnen in die Quere kommt. Nun haben sie es auf den Mars abgesehen. Die Menschen sollen helfen, den Roten Planeten zu schützen. Ein Routineauftrag für den erfahrenen Sergeant Michael Venn und seine Mannschaft. Doch sobald sie auf dem Mars landen, ahnt Venn, dass er die Situation völlig unterschätzt hat ...

      Die Flammen des Mars
    • 2013

      Die infizierten Blutsväter - sie kannten mich. Sie erkannten mich. Einige krümmten sich, als ich an ihnen vorbeibefördert wurde, wie um sich von ihrer Krankheit zu befreien, von ihren Pritschen - von ihren Fesseln. Sie wussten besser als ich, warum man sie am Leben gelassen hatte. Zusammen mit dem Zustrom neuer Monitore würde ihre Gegenwart die gesicherten Kommando- und Kontrollsysteme überlisten. Blutsväter, dazu gezwungen, ihre eigene Rasse§zu verraten, während sie in schlaff e Monstrositäten verwandelt wurden - von grässlichen Geschwülsten übersät, von der Flood verzehrt, in Kürze bereit für die Absorption durch ein§Gravemind. Zweifellos wurden sie auf all den Schiffen, die wir gesehen hatten - und noch auf vielen anderen -, derart missbraucht. Unmöglich, sich so etwas Groteskes vorzustellen - und doch hatte ich genau das getan. Ich hatte bereits erwartet, was sich jetzt meinen Blicken bot. Wie das möglich ist, fragst du? Ich kann nicht lügen, nicht in diesem Zustand ... Aber wie konnte ich das Ausmaß dieses Verrats vorhersehen? Und wenn ich all das bereits vorhersah,§kaum dass ich mich im Makel wiederfand, wie war es dann möglich, dass ich es Jahrhunderte§zuvor nicht vorhergesehen hatte? Die Worte des Urwesens. Die mehr als nur angedeutete Drohung. Der Wandel im Verhalten der Flood in den späteren Phasen des Menschenkrieges... als könnte eine Krankheit, eine heimtückische Pervertierung von Leben, jemand Bestimmtes bevorzugen und eine Opferkategorie verschonen, um sich ganz auf die Blutsväter zu konzentrieren. Rache.

      Halo, Silentium
    • 2012

      Ich ließ den Blick über das Deck des Sternenschiffes§zum Didaktiker schweifen, einem gewaltigen§grauschwarzen Schatten mit dem Antlitz§eines Kriegsgottes. Er zeigte keinerlei Emotionen,§wie immer. Tief unter ihnen, im Herzen einer von§zahllosen Schiffen erfüllten Nacht lag ein belagerter§Planet: die unter Quarantäne gestellte Gefängniswelt§der San'Shyuum.§'Was wird mit uns geschehen?', fragte ich.§'Sie werden uns bestrafen, sagte Morgenwächter§düster. 'Wir sollten nicht hier sein!'§Ich drehte mich zu meinem kleinwüchsigen§Begleiter um und berührte die langen, trockenen§Finger seiner ausgestreckten Hand, dann warf§ich Sterngeborener, dem jungen Manipular, den§Morgenwächter und ich zum Djamonkin-Krater§geführt hatten, einen wütenden Blick zu. Doch er§hielt die Augen weiter auf den Boden gerichtet.§Eine Sekunde später trieb uns etwas Kaltes§und Helles und schrecklich Hartes auseinander,§schweigendes Blauweiß, schneller als jeder Reflex.§Die Kriegssphinxe hoben uns mit toten Gesichtern§in die Höhe und hüllten uns in durchsichtige§Sphären. Ich konnte sehen, wie sie auch den§Didaktiker und Sterngeborener in diese Blasen§steckten, als wären sie Trophäen ...§Der Didaktiker machte einen gefassten Eindruck§- Sterngeborener schien dagegen ebenso§verängstigt wie ich.§Die Blase zog sich um mich zusammen, und§mit einem Mal konnte ich mich nicht mehr bewegen,§konnte nicht mehr hören, nicht mehr sehen.§So muss sich ein Toter fühlen.

      Halo, Primordium, deutsche Ausgabe
    • 2011

      VOR HUNDERTTAUSEND JAHREN wurde die Galaxie von einer Vielzahl unterschiedlicher Völker bewohnt. Doch eine Spezies war den anderen in Technologie und Wissen weit voraus und wurde daher zur dominierenden Macht. Sie regierten weise und friedvoll, doch erstickten sie jeden Widerstand gegen ihre Vormachtsstellung schnell und brutal. Man nannte sie Blutsväter die Hüter unvergleichlichen Wissens. Und dann verschwanden sie

      Halo, Kryptum
    • 2011

      Eine Reise an die Grenzen der menschlichen Existenz Ein gewaltiges Raumschiff gleitet durch das All, ohne Lebenszeichen und mit unbekanntem Ziel. Doch dann erwacht in einem der Lagerräume ein Mensch. Nackt und frierend findet er sich in einem Schiff voll tödlicher Gefahren wieder. Im Kampf mit schattenhaften Monstern und verräterischen Illusionen sucht er verzweifelt nach Antworten: Wer bin ich? Wohin fliegt dieses Schiff? Und: Werde ich überleben?

      Das Schiff
    • 2009

      'Es gibt sie, die Stadt am Ende der Zeit.' . zumindest behauptet das eine skurrile Kleinanzeige in einer Seattler Zeitung, die auch nur von leicht skurrilen Menschen gelesen wird. Doch als drei dieser Leser auf die Anzeige antworten, beginnt eines der fantastischsten Abenteuer, das je erzählt wurde. Denn es gibt sie wirklich: die Stadt am Ende der Zeit. Eine Stadt, deren Technologie so weit fortgeschritten ist, dass man sie von Magie kaum mehr unterscheiden kann. Eine Stadt, in die sich die letzten Lebewesen eines sterbenden Universums geflüchtet haben. Eine Stadt, die nun Kontakt mit der Gegenwart aufnimmt - um zu retten, was wir als 'Mensch' bezeichnen.

      Die Stadt am Ende der Zeit
    • 2008

      Der ultimative Science-Thriller vom Bestsellerautor von „Das Darwin-Virus“, „Quantico“ und „Jäger“ Der Biochemiker Vergil Ulam ist ein Genie seines Fachs und maßlos ehrgeizig. Sein Ziel ist die Herstellung 'intelligenter' Zellen. Doch als ihm die Firmenleitung seine Experimente verbietet, fasst er einen fatalen Entschluss: Er testet die Zellkulturen an sich selbst. Und ändert damit den Lauf der menschlichen Evolution.

      Blutmusik
    • 2006