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Walter Jaeschke

    20. September 1945 – 14. Juli 2022
    Die Suche nach den eschatologischen Wurzeln der Geschichtsphilosophie
    Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert
    Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert
    Hegels Philosophie
    Hegel-Handbuch
    Die Religionsphilosophie Hegels
    • Um Hegels Denken wird auch heute noch heftig gestritten: Er gilt als Philosoph der Restauration, als Wegbereiter des Marxismus wie als Denker der Freiheit, als Verteidiger wie als Kritiker der Religion. Das vorliegende Handbuch verbindet einen Überblick über Hegels Leben mit einer detaillierten Darstellung seines Werks. Aus der ausführlichen Analyse sämtlicher Einzeltexte erwächst erstmals ein sowohl entwicklungsgeschichtlich als auch systematisch orientiertes Gesamtbild seiner Philosophie. Die frühe Phase seiner Wirkung wird bis zur Spaltung seiner Schule in eine „Rechte“ und eine „Linke“ dargestellt.

      Hegel-Handbuch
    • Mit den drei Banden dieser Reihe wird erstmals eine zusammenhangende Darstellung und Deutung der weit uber das 19. Jahrhundert hinaus einflussreichen Debatten zum Materialismus, Darwinismus und Ignorabimus vorgelegt. Darwins Schrift Uber die Entstehung der Arten (1859) loste eine neue Debatte aus, die sich zeitlich und inhaltlich unmittelbar an den Materialismus-Streit anschloss. Umstritten war einerseits die wissenschaftliche Akzeptanz der Evolutionstheorie, andererseits die vor allem von Ernst Haeckel vertretene Verabsolutierung der Darwinschen Theorie zum Schlussel fur die Losung aller ungelosten wissenschaftlichen und philosophischen Ratsel. Wahrend so die Evolutionstheorie gleichsam zur neuen Religion erhoben wurde, zog sich die Theologie - und teilweise auch die Philosophie - aus der Deutung der empirischen Welt zuruck. Unveranderter Print-On-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2007."

      Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert
    • Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurde die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel, u. a. – etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel.

      Der Streit um die Romantik (1820 - 1854)
    • Welchen Weg hat die Philosophie nach der Kantischen Kritik einzuschlagen? Den Weg einer Neugestaltung der Metaphysik, den der Transzendentalphilosophie Fichtes oder auch Schlegels und Schellings, den der Kritik Reinholds? Die spezifische Kontroverse zwischen Transzendentalphilosophie und Spekulation versucht dieses Studienbuch an vier Hauptlinien als eine »Knotenausgabe« mit Kommentar nachzuzeichnen: an der Auseinandersetzung Jacobis, Reinholds und Jean Pauls mit Fichtes Transzendentalphilosophie, an der Kontroverse zwischen Fichte und Schelling um den Begriff der Transzendentalphilosophie, an deren Ablösung durch den spekulativen Idealismus sowie an dem Versuch von dessen skeptischer Widerlegung.

      Der Streit um die Gestalt einer Ersten Philosophie (1799 - 1807)