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Bookbot

Helga Schütz

    2. Oktober 1937
    Helga Schütz
    Von Gartenzimmern und Zaubergärten
    Festbeleuchtung
    Erziehung zum Chorgesang
    Martin Luther
    Julia, oder, Erziehung zum Chorgesang
    Grenze zum gestrigen Tag
    • Grenze zum gestrigen Tag

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Sie wird das Glück von den Bäumen schütteln, das Unheil fernhalten und für den häuslichen Frieden sorgen. Sie darf nicht verweilen, sie wird dringend gebraucht: eine Mutter Courage. Die Pflichten helfen beim Augenverschließen - vor den Wachtürmen am Ende des Gartens, vor den nicht gestellten Fragen an den Gefährten, vor der unaufhaltsamen Krankheit der Tochter. Alles wird gut, sie wird es richten. Doch sie irrt. Stück für Stück entgleitet ihr dieses Leben.§Der Roman liest sich wie eine Parabel einer Gratwanderung zwischen Lebensmöglichem und Unmöglichem. Helga Schütz gelingt dabei jene seltene Leichtigkeit und Heiterkeit, durch die sich die schmerzvollen Dinge um so nachhaltiger mitteilen.

      Grenze zum gestrigen Tag
    • Pflanzen sind der Atem des Lebens, die Verbindung zwischen Himmel und Erde ... Helga Schtz ist Grtnerin mit Leib und Seele. Das hat sie mit Schriftstellerinnen wie Vita Sackville-West oder Eva Demski gemeinsam, sie aber ist obendrein gelernte Grtnerin und hat als Landschaftsgrtnerin gearbeitet, lange bevor sie zu schreiben begann. So erzhlt sie mit der Souvernitt einer Naturliebhaberin, die seit ihrer Jugend wei, dass ein Garten nicht von Natur aus hbsch und anmutig, sondern stets auch anstrengend und fordernd ist. Zwischen Sommer und Sommer wird Grtnerglck und -frust offenbar, vor allem aber, wie sehr ein Garten, der Meister der berraschungen, die Augen fr den Gang des Lebens ffnet. Ein Buch fr alle, die das Drauen lieben -- mit zauberhaften Illustrationen von Nils Hoff.

      Von Gartenzimmern und Zaubergärten
    • Heimliche Reisen

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden

      „Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.“ Christoph Dieckmann, Die Zeit. „Die Erde schwankte sanft wie eine Wiege, wie im Traum summten die alten Geschichten. Wie mein Leben, wie die Nachrichten über mein Leben.“ Die verwunschenen Wege der Erinnerung führen zur schlesischen Kindheitslandschaft, in ein marodes Grenzgebietshaus, an Schneidetische und in Limonenhaine: Orte für gefühlte Beben, Fluchten, heimliche Reisen und Stationen einer bestrickenden, weisen, gewitzten Lebenserzählung, die Jahrzehnte deutscher Geschichte einschließt. „Manche Geschichten sind zum Wachbleiben und manche zum Einschlafen, es gibt sie, damit die Nacht vergeht oder die Kälte. Es gibt auch noch die Geschichten, die sich Leute in der Wüste erzählen, wenn sich die Karawane ausruht.“ "Es ist die große Kunst von Helga Schütz, das Politische beiläufig und nebenbei mitzuerzählen." Jörg Magenau, SZ. "Ihre schwebende Prosa trifft ins Herz." Freie Presse.

      Heimliche Reisen