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Rudolf Hoberg

    10. März 1936

    Rudolf Hoberg ist ein deutscher Sprachwissenschaftler, dessen akademische Karriere sich auf die deutsche Sprache konzentriert. Seine Forschung befasst sich mit den Feinheiten sprachwissenschaftlicher Studien und beleuchtet Themen, die für die Entwicklung und Anwendung der deutschen Sprache relevant sind. Durch seine akademischen Positionen und beratenden Tätigkeiten hat er einen bedeutenden Beitrag zu diesem Feld geleistet und die Wichtigkeit sprachwissenschaftlicher Forschung unterstrichen.

    Deutsch - Englisch - Europäisch
    Texterfahrungen
    Sprache - Erotik - Sexualität
    Deutsche Grammatik
    Deutsche Grammatik : Erarbeitet von der Dudenredaktion auf der Grundlage des titles
    Duden, Deutsche Grammatik
    • 2011

      Duden pur bietet das Erlebnis deutsche Sprache. Die Sprachlehre in edler Haptik, mit Prägung und Banderole, wird garantiert zum Blickfang, egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. In kompakter Form beinhaltet sie die Grundlagen von Aussprache und Schreibung sowie das Wesentliche über Wortarten, Formenlehre, Wortbildung und Satzbau des Deutschen. Tabellen, Beispiele und zahlreiche Hinweise weisen den Weg zu richtigem und gutem Deutsch. Diese kompakte Grammatik für Muttersprachler und Deutschlerner.

      Duden, Deutsche Grammatik
    • 2002

      Deutsch - Englisch - Europäisch

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Verhältnis des Deutschen zum Englischen und die Stellung des Deutschen und anderer Sprachen in der Welt.

      Deutsch - Englisch - Europäisch
    • 2001

      Sprache - Erotik - Sexualität

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit dem Verhältnis von Sprache und Sexualität hat sich die Linguistik bislang nur selten beschäftigt. Fast scheint es, als ob Sprachwissenschaftler sich für das Erotische, Anzügliche oder Obszöne – zumindest in seiner sprachlichen Artikulation – nicht interessieren würden. Angesichts der unübersehbaren Überflutung durch erotische Reize in Werbung, Fernsehen und den neuen Medien ist dies ein erstaunliches Desiderat. Die unterschiedlichen Beiträge in dieser Veröffentlichung behandeln ein breites Spektrum an Themen, wie etwa die Sexualsprache von Jugendlichen, die Präsentation von Erotik in Hochglanzzeitschriften, Fernsehen und Internet. Darüber hinaus widmen sie sich der öffentlichen Darstellung von Homosexualität oder der Bewertung von Sprachtabus und den unterschiedlichen Formen von Pornographie. Das Buch trägt auf sprachwissenschaftlicher Ebene zur Aufklärung eines in vielen Bereichen der Gesellschaft immer noch tabuisierten Themas bei.

      Sprache - Erotik - Sexualität
    • 1988

      Kurzgrammatik mit einführenden Kapiteln zu Aussprache und Schreibung, Formenlehre, Wortbildung und Satzbau

      Deutsche Grammatik
    • 1986
    • 1985

      Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

      Rechtschreibung im Beruf