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Bookbot

Urs M. Fiechtner

    2. November 1955
    Notizen vor Tagesanbruch
    Xipe totec
    An-Klagen
    Annas Geschichte
    Im Auge des Jaguar. Episoden aus der indianischen Geschichte Lateinamerikas
    Verschwunden
    • 2019

      Dieses Buch bietet überraschende Möglichkeiten, sich anders als gewohnt mit dem Originaltext der UN-Menschenrechtserklärung zu befassen – und dies gleich auf mehreren Ebenen. Für Theatergruppen kann es ein Entwurf sein, um daraus ein eigenes Bühnenstück über die Menschenrechte zu entwickeln – mit dem herausfordernden Anspruch, erstmalig nicht nur einzelne Menschenrechte, sondern die komplette Erklärung auf die Bühne zu bringen. Für Leserinnen und Leser ist es ein amüsantes und manchmal hintersinniges Angebot, den vollen Text der Menschenrechtserklärung zu lesen und sich dabei die Einwände der Staatsführungen und Parteien vor Augen zu halten.

      Die Menschenrechte - Ein Bühnenstück?
    • 2015

      Notizen vor Tagesanbruch

      Politische Gedichte

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die aktualisierte Neuauflage versammelt eine Auswahl der Gedichte und Lieder von Urs M. Fiechtner und Sergio Vesely aus den Jahren 1975 bis 2015. Durch die Ergänzung neuer Texte bietet das Buch einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen der beiden Autoren und reflektiert ihre Entwicklung über die Jahre. Die Sammlung zeichnet sich durch ihre Vielfalt und die tiefgründigen Themen aus, die das kreative Duo über die Jahrzehnte hinweg beschäftigt haben.

      Notizen vor Tagesanbruch
    • 2008

      Das Verschwindenlassen von Menschen in geheimer Haft ist eine der schlimmsten Formen staatlichen Terrors. Zum ersten Mal wurde sie von den Nazis in Deutschland 1941/42 schriftlich angeordnet und als Technik zur Einschüchterung der Bevölkerung definiert. Heute sind über 40 Länder in den beiden Amerikas, in Afrika, Asien und Osteuropa betroffen. Die Gesamtzahl der Opfer wird auf 1,2 Millionen Menschen geschätzt. Erzählt werden zwei authentische Geschichten von Betroffenen. Der informative Sachteil beschreibt die Entwicklung des Verschwindenlassens seit Hitlers Nachtund Nebelerlass. Ergänzt wird der Sachteil durch aktuelle Länderinformationen, Kontaktadressen, Leseempfehlungen und Hinweise auf Internetseiten.

      Verschwunden: in geheimer Haft
    • 2008

      Folter ist fast überall verboten, wird aber dennoch in über der Hälfte aller Staaten der Welt regelmäßig angewendet. Noch immer werden damit Geständnisse und Denunziationen erpresst, obwohl seit Langem erwiesen ist, dass Folter nicht der Wahrheitsfindung dient. Das eigentliche Wesen der Folter liegt jedoch weniger in den zugefügten körperlichen und seelischen Qualen, als vielmehr in der Vernichtung einer Person. Menschen werden durch Folter zutiefst gedemütigt und gebrochen, es wird ihnen alles genommen, was sie zu Menschen macht: ihre Menschenwürde und mit ihr der Anspruch, ein gleichberechtigter und gleichwertiger Teil der Menschheit zu sein. Sechs authentische Kurzgeschichten erzählen von verschiedenen Aspekten der Folter, von ihren Auswirkungen auf Opfer und Täter und auf die ganze Gesellschaft. Sie erzählen aber auch von der Überwindung der Folter, vom Sieg über die schlimmste Erfahrung im Leben eines Menschen. Ein informativer Sachteil ergänzt Hintergründe und zeigt auf, warum die aktuellen Diskussionen über 'erlaubte' Foltermethoden der Weg in den Abgrund sind – für uns alle.

      Folter
    • 2001

      Kurzgeschichten und ein Sachteil schildern, wie Regierungen zahlreicher Staaten auch heute noch Menschen ohne Rechtsgrund verhaften und spurlos verschwinden lassen, um die Bevölkerung einzuschüchtern und jede Opposition zu unterdrücken.

      Verschwunden
    • 1999

      Die Autoren präsentieren in "Episoden aus der indianischen Geschichte Südamerikas" Geschichten und Berichte, die den Leser in die indianische Vergangenheit führen, Mythen der Inkas beleuchten und die ersten Kontakte mit weißen Eroberern sowie das leidvolle Leben der Indianer in der heutigen Zeit thematisieren.

      Im Auge des Jaguar. Episoden aus der indianischen Geschichte Lateinamerikas
    • 1991

      -Im Auge des Jaguars- verbindet abwechslungsreich gestaltete Kurzgeschichten und poetische Essays zu einem spannungsgeladenen literarischen Bogen uber die Geschichte und Gegenwart (latein-)amerikanischer Lander. In kurzen Episoden greifen die Autoren zentrale Momente der Geschichte indianischer Zivilisation und Kultur vor Kolumbus auf. Ihr Interesse gilt dabei jedoch nicht den in zahllosen Buchern immer wieder geschilderten Taten der weissen Eroberer und ihrer Geschichtsschreibung, sondern jenen historischen Ereignissen, Personen und mythischen Uberlieferungen, die stellvertretend fur die Identitat und das Weltbild der Unterlegenen stehen und die uns die Entwicklung der von Europaern fast vollstandig zerstorten indianischen Welt verstandlich und fassbar machen konnen

      Im Auge des Jaguars
    • 1990

      Das Buch vereint eine Auswahl von Kurzgeschichten aus der langjährigen Zusammenarbeit beider Autoren, die sich dem Thema Menschenwürde und Menschenrechte auf ebenso eindrückliche wie einfühlsame Weise nähern. Aus unterschiedlichen Perspektiven, in einer großen Vielfalt literarischer Formen und oft mit überraschenden Wendungen berichten Fiechtner und Vesely vom Umgang mit dem Recht und der Würde des Menschen in unserer Zeit; sie erzählen von Tätern und Opfern, von der äußeren und der inneren Situation der Verfolgten und der Verfolger in einer von politischen und sozialen Konflikten geprägten Welt. Alle Texte haben einen authentischen Hintergrund – sie beruhen auf Dokumenten, Augenzeugenberichten und Interviews mit Flüchtlingen aus Afrika, Asien, Amerika und Osteuropa oder auf der persönlichen Erfahrung der Autoren.

      Geschichten aus dem Niemandsland