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Bookbot

Joseph Kiermeier-Debre

    22. September 1946
    Minna von Barnhelm
    Don Carlos
    Die Entdeckung der Wollust
    Die Frau ohne Schatten
    Schillers Frauen
    Soooooooooooo oooooooooooo oooooooooooo viele!!!
    • 2024

      Eine Komödie und auch keine

      Theater als Stoff und Thema des Theaters von Harsdörffer bis Handke

      • 498 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht Ludwig Tiecks Literaturkomödien als Beispiel für ein neuartiges Genre der selbstreflexiven Komödie in der deutschen Literatur. Diese Werke zeichnen sich durch eine komplexe Struktur aus, die introspektiv ist und das Theater als Thema und Inhalt selbst reflektiert. Die Analyse beleuchtet, wie Tiecks Komödien eine Verbindung zwischen romantischer Ironie und dem barocken Konzept des Theaters als Abbild der Welt herstellen, und zieht Parallelen zur Moderne sowie zu deren Anfängen um 1600.

      Eine Komödie und auch keine
    • 2024

      Klassische und moderne Klassiker

      Interpretationen 9: Schiller - Goethe - Kleist - Stifter - Büchner - Keller - Hofmannsthal - Tucholsky - Roth

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Interpretationen in diesem Buch sind eine Hommage an die vielfältigen Aufsätze des deutsch-amerikanischen Germanisten Oskar Seidlin, der für seine tiefgründigen Analysen von klassischen und modernen Werken bekannt ist. Sein 1972 veröffentlichtes Buch „Klassische und moderne Klassiker“ dient als Inspirationsquelle und thematisiert die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen literarischen Epochen. Seidlins Einfluss auf die Germanistik wird durch die Zusammenstellung dieser Interpretationen gewürdigt, die sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven beleuchten.

      Klassische und moderne Klassiker
    • 2024

      Klassische und moderne Klassiker

      Interpretationen 6: Lessing - Hölderlin - Schiller - Kleist - Goethe - Stifter - Grillparzer - Morgenstern

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die vorliegenden Interpretationen sind eine Hommage an die vielfältigen Essays des deutsch-amerikanischen Germanisten Oskar Seidlin, der von 1911 bis 1984 lebte. Sein Werk „Klassische und moderne Klassiker“ aus dem Jahr 1972 bildet die Grundlage für diese Zusammenstellung. Die Texte reflektieren Seidlins tiefgehende Auseinandersetzung mit literarischen Klassikern und deren zeitgenössischer Relevanz, wodurch sie sowohl historische als auch moderne Perspektiven beleuchten.

      Klassische und moderne Klassiker
    • 2023

      Der Weise auf den Thron!

      Studien zum Platonismus Jean Pauls

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Roman "Titan" von Jean Paul wird als künstlerische Manifestation seines Platonismus interpretiert, was Joseph Kiermeier-Debre in seiner Analyse herausarbeitet. Während frühere Diskussionen den Autor als Kind oder Revolutionär sahen, positioniert sich Kiermeier-Debre in der Debatte um Dichtung und Politik und beleuchtet die philosophischen Aspekte des Werkes. Der Fokus auf den Platonismus eröffnet neue Perspektiven auf Jean Pauls literarisches Schaffen und dessen gesellschaftliche Implikationen.

      Der Weise auf den Thron!
    • 2022
    • 2012

      SOOOOOOOOOOOO viele! zeigt Fotografie von Gruppen zwischen Standesrepräsentation, Vereinsmeierei und Kunstdiskurs und spannt einen Bogen von der Fotogeschichte des 19. Jahrhunderts bis zur zeitgenössischen Fotokunst. Im Mittelpunkt steht der Mensch als Teil einer Gruppe, sei es im Aufmarsch, als Belegschaft, im Chor oder in anderen Formationen. Die deutsche Sprache bietet zahlreiche Begriffe für Gruppen, und seit 1845 sind in der Fotografie viele solcher Formationen dokumentiert. Klassische Vereinsfotografie zeigt vielfältige Anordnungen und dient der Selbstdarstellung. Familienfeiern, bei denen man sich versammelt, verleihen dem Gruppenbild Erinnerungscharakter und verstärken visuell die Verwandtschaft. Auch im Sport hat sich das Gruppenbild etabliert, wobei es sich in seiner Strenge etwas gelockert hat, jedoch weiterhin soziale Bindungen fördert. Bislang gab es keine eigenständige Publikation zur Gruppenfotografie, und dieses Buch schließt diese Lücke auf unterhaltsame und informative Weise. Die Arbeiten von Wanderfotografen, Fotostudios und Künstlern, die Massen von Vereinsporträts, Fabrikbelegschaften, Hochzeitsgesellschaften und Demonstrationen festgehalten haben, werden reichhaltig präsentiert.

      Soooooooooooo oooooooooooo oooooooooooo viele!!!
    • 2011

      Goethes Frauen

      • 445 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Goethes Frauen – in 44 spannenden Porträts Deutschlands berühmtester Dichter liebte die Frauen – und begleitet mit seinen Werken den Verlag seit seiner Gründung im Jahr 1961. Mit dieser Originalausgabe erweisen wir unserem Bestsellerautor Reverenz. Wie in einer Galerie werden in diesem Buch die wichtigsten Frauen in Goethes Leben, aber auch die berühmten weiblichen Figuren seiner Dichtung in Bild und Wort vorgestellt. Durch die biographischhistorischen Beschreibungen ergibt sich ein interessantes Wechselspiel zwischen Lebenswirklichkeit und Fiktionalität, werden Zusammenhänge sichtbar, die dem flüchtigen Blick verborgen bleiben. Ob als vergnügliche Lektüre oder als kleines Nachschlagewerk: Dieses Buch über Goethes Damenwelt im handlichen Kleinformat empfiehlt sich als exklusives Geschenk für Goethefreunde.

      Goethes Frauen
    • 2009

      Schillers Frauen

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Eine Originalausgabe zum Schiller-Jubiläum, die selbst für Kenner Überraschungen bereit hält. Wie in einer Galerie werden in diesem Buch von Joseph Kiermeier-Debre die 42 wichtigsten Frauen aus Schillers Leben und Dichtung in Bild und Wort vorgestellt. Im Wechselspiel zwischen Lebenswirklichkeit und Phantasie lässt sich der berühmte Dichter aus ungewöhnlicher Perspektive neu entdecken. Die Originalausgabe im Geschenkbuchformat ist ein Beitrag zum 250. Geburtstag Friedrich Schillers am 10. November 2009. Eine spannende, lehrreiche und amüsante Lektüre für Schillerfreunde und alle, die dem großen Dichter vielleicht zum ersten Mal nach der Schulzeit wiederbegegnen.

      Schillers Frauen
    • 2009

      Wolfgang Niesner, Kopfstücke

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wolfgang Niesner (1925–1994) war ein »besessener Graphiker, der in Radierung, Mezzotinto und Kupferstich, selbst im Scherenschnitt, gleichermaßen Gültiges geschaffen hat und für den zeichnen so wichtig wie atmen war, ein Mittel, Welt und Natur zu erleben und zu gestalten.« (Graphische Kunst, 1995) Im Gegensatz zum langsamen, sich herantastenden Arbeiten mit den Werkzeugen des Kupferstechers erlaubte der skizzierende Zeichenstift eine geradezu atemberaubende Schnelligkeit, gewissermaßen den Schnappschuss, wie ihn der fotografische Apparat ermöglichte. Auf diese Weise entstanden tausende und abertausende vom Künstler selbst »Kopfstücke« genannte Blätter und Blättchen. Morgens vor dem Spiegel und oft dreimal täglich vermaß er sich selbst und spielte alle Möglichkeiten seiner Mimik durch. Er verwandelte sein Ich in Grimassen, Visagen, Fratzen und Schnuten zu Charakterköpfen. Etwa 600 solcher Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers werden in diesem aufwändig gestalteten Buch erstmals veröffentlicht.

      Wolfgang Niesner, Kopfstücke
    • 2008