Die Gespräche zwischen Hans Bunge und Hanns Eisler von 1958 bis 1962 bieten spannende Einblicke in die marxistische Ästhetik und Eislers Zusammenarbeit mit Brecht. Sie sind geprägt von Eislers Drang, Gedanken zu teilen, und stellen eine bedeutende Quelle für das Verständnis marxistischer Erkenntnistheorie dar.
Hanns Eisler Reihenfolge der Bücher
6. Juli 1898 – 6. September 1962






- 2024
- 2020
Der dritte Band der Briefe von Hanns Eisler beleuchtet fünf Jahre seiner späten Schaffensphase in einer politisch turbulenten Zeit. Eingerahmt von bedeutsamen Ereignissen des Kalten Krieges, reflektiert der Komponist seine Erfahrungen in der DDR und seinen Versuch, durch Aufenthalte in Wien und Paris zu entkommen. Die Briefe thematisieren Eislers Auseinandersetzungen mit politischen Einschränkungen und seinem Engagement gegen gesellschaftliche Engstirnigkeit, während sie gleichzeitig seine Loyalität gegenüber kulturpolitischen Entscheidungen und seinen privilegierten Status als Künstler thematisieren.
- 1984
Ein Genie bin ich selber!
Hanns Eisler in Anekdoten, Aphorismen und Aussprüchen


