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Karen Haber

    Karen Haber beschäftigt sich in ihren Werken mit Fragen der Geschlechtsidentität und der Komplexität menschlicher Beziehungen im Science-Fiction-Genre. Ihr Schreiben erforscht oft die Grenzen zwischen Realität und Fantasie und behält dabei einen unverwechselbaren Stil und eine tiefe Einsicht bei. Durch ihre Essays und Kritiken hat sie zum tieferen Verständnis der Fantasy- und Science-Fiction-Genres beigetragen. Ihre Arbeit bietet eine faszinierende Perspektive auf aktuelle Themen durch die Linse der spekulativen Fiktion.

    Star Trek - Voyager: Segnet die Tiere
    Der Aufstand der Mutanten
    Das Geheimnis der Matrix
    Das Erwachen der Mutanten
    Die Zeit der Mutanten
    Das Vermächtnis der Mutanten. Roman
    • 2005

      Was haben Terry Pratchett, Ursula K. Le Guin, George R.R. Martin, Poul Anderson und Orson Scott Card gemeinsam? Sie alle lieben J.R.R. Tolkiens »Der Herr der Ringe«. In »Tolkiens Zauber« erzählen sie von ihren ganz persönlichen Begegnungen mit Mittelerde und seinen Bewohnern. Dabei bieten sie nicht nur verblüffende Einblicke in Tolkiens Welt, sondern lüften auch die verborgenen Geheimnisse des größten Werks der Fantasy. Ob humorvoll wie Pratchett oder actionreich wie Anderson jeder der Autoren nähert sich Tolkien auf seine Weise. Ein Buch zum Schmökern und zum Verschlingen, unentbehrlich für alle, die Fantasy mögen.

      Tolkiens Zauber
    • 2003

      Das Geheimnis der Matrix

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(11)Abgeben

      Eine der großen Ideen der Science Fiction lag Matrix, dem erfolgreichsten SF-Film der letzten Jahre, zugrunde: die virtuelle Simulation unserer Welt. Rechtzeitig zum Kinostart der beiden Fortsetzungen „Matrix Reloaded“ (Frühjahr 2003) und „Matrix Revolutions“ (Winter 2003) versammelt nun ein einzigartiger Essayband im Stile von Tolkiens Zauber internationale Spitzenautoren mit ihren ganz persönlichen Anmerkungen zu diesem Thema.

      Das Geheimnis der Matrix
    • 1996

      Der Mutanten-Zyklus Die Zeit der Mutanten • 06/5181 Das Erwachen der Mutanten • 06/5182 Der Aufstand der Mutanten • 06/5183 Das Vermächtnis der Mutanten • 06/5184 Immer mußten sie im Schatten leben - an den Rändern der Gesellschaft, beiseite gedrängt von den »Normalen«— und ihre außerordentlichen Begabungen verhehlen, weil man sie sonst mit Haß verfolgte. Damit ist es nun vorbei. Sie fordern gleiche Rechte und erwarten den Supermutanten, der schließlich in Gestalt des schier allmächtigen Rick Akimura erscheint. Nach dessen Tod zerfällt die Gemeinschaft der Mutanten in »Glaubensrichtungen«, die sich mit allen Mitteln bekämpfen: hier die Traditionalisten der »Reinen Lehre«, die »Bewahrer des Buches«, dort die Bewegung der »Besseren Welt«, die die Kräfte der Mutanten zum Wohl der Menschheit einsetzen will - und Gefahr läuft, den toten Akimura der Devotionalienindustrie zur schrankenlosen Verkitschung zu überlassen. Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Das Vermächtnis der Mutanten. Roman
    • 1996

      Der Mutanten-Zyklus Die Zeit der Mutanten • 06/5181 Das Erwachen der Mutanten • 06/5182 Der Aufstand der Mutanten • 06/5183 Das Vermächtnis der Mutanten • 06/5184 Immer mußten sie im Schatten leben, an den Rändern der Gesellschaft, beiseite gedrängt von den »Normalen«, und sie mußten ihre außerordentlichen Begabungen verhehlen, weil man sie mit Haß und Intoleranz verfolgte, wenn sie sich offenbarten. Damit ist es nun vorbei. Sie treten ins licht, scharen sich um Anführer, fordern Anerkennung, Schutz und gleiche Rechte. Doch es gibt einige unter ihnen, denen dieses demokratische Prozedere zu umständlich erscheint, die sich als Elite betrachten, als Schritt über den Homo sapiens hinaus, und die wenig Skrupel haben, sich mit allen Mitteln Macht und Einfluß zu verschaffen. Damit ist der Konflikt vorprogrammiert. Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Die Zeit der Mutanten
    • 1995

      Der Mutanten-Zyklus Die Zeit der Mutanten • 06/5181 Das Erwachen der Mutanten • 06/5182 Der Aufstand der Mutanten • 06/5183 Das Vermächtnis der Mutanten • 06/5184 Immer mußten sie im Schatten leben - an den Rändern der Gesellschaft, beiseite gedrängt von den »Normalen«— und ihre außerordentlichen Begabungen verhehlen, weil man sie sonst mit Haß verfolgte. Damit ist es nun vorbei. Sie treten ins Licht, fordern gleiche Rechte und warten auf den geweissagten Supermutanten. Doch als dieser in Gestalt von Rick Akimura schließlich erscheint, ist er kein Heiland, sondern ein gewissenloser Egoist, der seine unglaublichen Talente nur für seine Karriere und für sein Vergnügen einsetzt. Die Mutantengemeinde empfindet er als lästig, und die übrige Menschheit gilt ihm nichts. Und er ist absolut unüberwindlich, denn er kann seine Gegner durch schiere Gedankenkraft in den Orbit, zum Mond -oder gar zum Mars schleudern. Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Der Aufstand der Mutanten
    • 1994

      Der Mutanten-Zyklus Die Zeit der Mutanten • 06/5181 Das Erwachen der Mutanten • 06/5182 Der Aufstand der Mutanten • 06/5183 Das Vermächtnis der Mutanten • 06/5184 Die Mutanten sind unter sich. Über Jahrhunderte hinweg haben sie ihre unheimlichen psychischen Fähigkeiten geheimgehalten, aus Angst vor Ausgrenzung, Verfolgung und Pogromen. Nun sind sie des Versteckspielens und der Heimlichtuerei müde und fordern gleiche Rechte und einen anerkannten Platz in der menschlichen Gesellschaft - mit dem Ergebnis, daß Ihnen von seiten der »Normalen« eine Woge von Haß und Aggression entgegenschlägt. Da tritt ein Fremder auf und ergreift für sie Partei: Victor Ashman. Ist er ein Verrückter oder ein Messias? Ist er ein Supermutant? Wie auch immer, er macht sich daran, die Welt zu verändern. Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Das Erwachen der Mutanten