Klaus Gallwitz Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2010
Kunst braucht Sammler: Kunstkenner, Kunstliebhaber, Menschen wie Gustav Rau. Der zweite ausstellungsbegleitende Band zur Kunstkammer Rau stellt den außergewöhnlichen Sammler in den Mittelpunkt und reiht ihn ein in die lange Sammlungstradition von Johann Friedrich Städel bis Ferdinand Franz Wallraf. Was motivierte, was trieb den Industrie-Erben, den Wirtschaftswissenschaftler und engagierten Kinderarzt in Afrika dazu, Kunst zu sammeln? Im Zentrum steht das ›Kabinett eines Kunstliebhabers‹ von Jan Siberechts, um das sich europäische Meisterwerke vom 15. bis 20. Jahrhundert gruppieren. Ausstellung DAS AUGE DES SAMMLERS, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, 5. Februar bis 29. August 2010
- 2010
Superfranzösisch
- 123 Seiten
- 5 Lesestunden
Die französische Kunst nimmt aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt einen prominenten Platz in der Sammlung des Arztes Gustav Rau ein. Teile seiner Sammlung befinden sich als Leihgabe von UNICEF im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, darunter mehr als 80 Werke französischer Malerei. Exemplarisch lässt sich an dieser Auswahl die Entwicklung der Malerei von den anonymen Heiligenbildern des Mittelalters über das Zeitalter des Sonnenkönigs, die grossen Künstler des Rokoko, Jean-Honoré Fragonard und François Boucher, bis zu den Porträts der Romantik und der Plein-Air-Malerei des 19. Jahrhunderts verfolgen. An zentraler Stelle stehen Paul Cézanne und die Impressionisten, die herausragend vertreten sind. Nach den Italienern und den Favoriten des Sammlers ist dies der dritte Band zur Kunstkammer Rau. Ausstellung: Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen, 16. September 2010 - 27. Februar 2011.
- 2009
Tiepolo und das Antlitz Italiens
- 171 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2008
- 2008
- 2007
Yvonne Fehling, Jennie Peiz
Stuhlhockerbank
- 2004
Der New Yorker Architekt Richard Meier hat für die Sammlung Frieder Burda ein helles Haus an der Lichtentaler Allee in Baden-Baden errichtet, unmittelbar neben der Staatlichen Kunsthalle und mit dieser durch eine gläserne Brücke verbunden. Der Architekt, der unter anderem mit dem Museum für Angewandte Kunst Frankfurt, dem Getty Center in Los Angeles und dem Museum für Zeitgenössische Kunst in Barcelona hervorgetreten ist, bezeichnet sein jüngstes Werk als „Juwel im Park“. In der Art einer kalifornischen Villa besticht der Bau für die hochrangige Privatsammlung durch seine klare Struktur, Transparenz und Offenheit; auch die Anbindung an die benachbarte Kunsthalle in ihrem zurückhaltenden Neoklassizismus wurde mit Eleganz gelöst. Die vorliegende Monografie stellt das Museum mit einer Vielzahl von Skizzen, Plänen und Fotografien sowie mit Beiträgen von Kunsthistorikern und Architekturkritikern zu Bau, Funktion und Standort vor.
- 2004
In Baden-Baden eröffnet im Oktober 2004 das Museum Sammlung Frieder Burda mit Beständen von über 500 Kunstwerken der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Die Pläne für das neue Haus entwarf der New Yorker Architekt Richard Meier; es liegt direkt neben der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und wird durch eine Brücke mit ihr verbunden. Die international ausgerichtete Sammlung Frieder Burda ist in Schwerpunkten angelegt. Sie reicht vom deutschen Expressionismus mit Bildern u.a. von Kirchner und Beckmann, über eine Gruppe amerikanischer abstrakter Expressionisten wie Rothko, de Kooning und Pollock, bis hin zu retrospektiven Werkkomplexen von Baselitz, Rainer, Richter und Polke. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bildet ein malerisches Ensemble des expressiven Spätwerks von Picasso.§§Aus Anlass der Museumseröffnung stellt die Publikation die Sammlung in einer Auswahl von etwa 150 herausragenden Meisterwerken aus den Bereichen Malerei und Skulptur vor. Erscheint zur Eröffnung des Museums im Oktober 2004.
- 2003
Abraham David Christian
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
