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Bookbot

Gerhard Kaiser

    Geschichte der deutschen Literatur 3
    Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang. Band 3.
    Fitzcarraldo Faust
    Augenblicke deutscher Lyrik
    Raketenspuren
    Gottfried Keller
    • 2017

      Younger than yesterday

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »It was twenty years ago today« ? so setzt »Sgt. Pepper? s Lonely Hearts Club Band« ein, und in der Welt der Popmusik ist nichts mehr wie zuvor. Vom legendären Cover bis zu den Songtexten, die erstmals auf der Plattenhu? lle abgedruckt werden, als seien es Gedichte ? alles gehört zum Gesamtkunstwerk, an dem die Beatles monatelang tüfteln. 1967 werden in den USA erstmals mehr Alben als Singles verkauft. Das Album wird zur medialen Bu? hne eines neuen Anspruchs: Pop will nicht mehr als bloße Unterhaltungsware gelten, Pop will fortan Kunst sein. Im »Summer of Love« herrscht ein Klima gegenseitiger Überbietungsversuche: Nicht nur Pink Floyd reiten auf der psychedelischen Welle. Bob Dylan beendet seine E-Gitarren-Experimente, Brian Wilson will das größte Album der Popgeschichte aufnehmen, und The Velvet Underground lassen Andy Warhol das Plattencover gestalten ? ihr Album kauft trotzdem niemand. Kenntnis- und anekdotenreich laden die Beiträge dieses Buchs dazu ein, jene Alben neu zu entdecken, die den Pop bis heute prägen ? und fu? hren wie nebenbei vor, was in diesem faszinierenden Jahr sonst noch geschah.

      Younger than yesterday
    • 2011

      Die Menschwerdung Gottes im Bibeltext

      Mit einem Nachwort von Karl Kardinal Lehmann

      • 105 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In diesem Werk untersucht Gerhard Kaiser die Offenbarung Gottes durch menschliches Erzählen in den Evangelien und die Grenzen der Schrift. Er beleuchtet das Wort Gottes, Jesu Gleichnisse, sowie die Beziehung zwischen Welt- und Heilsgeschichte. Die tiefen Einsichten bereichern die Theologie und Exegese und spiegeln Kaisers Leidenschaft für die Bibel wider.

      Die Menschwerdung Gottes im Bibeltext
    • 2008

      Wann hört die Literaturwissenschaft auf, wissenschaftlich zu sein? Diese Frage wird im Kontext der politischen Bedingungen während des Nationalsozialismus untersucht. War die Neuere deutsche Literaturwissenschaft in dieser Zeit noch als Wissenschaft zu betrachten? Welche Handlungsspielräume existierten zwischen 1933 und 1945? Die Antworten sind komplex und die Forschungslage unübersichtlich. Eine umfassende Darstellung, die diesem Wissensstand gerecht wird, ist daher notwendig. Gerhard Kaisers Arbeit bietet die erste monographische Synthese des Forschungsstands und analysiert die „Grenzverwirrungen“ zwischen Wissenschaft und Politik in der Literaturwissenschaft während des Nationalsozialismus. Die Studie integriert wissenschaftssoziologische, argumentationsgeschichtliche und textanalytische Ansätze sowie Ergebnisse der Wissenschafts- und Gesellschaftsgeschichte. Dadurch werden Abstraktionen einer systemtheoretischen Wissenschaftsauffassung vermieden, und der Fokus wird über personalbiographische Detailstudien hinaus erweitert. Gerhard Kaiser wurde 2008 mit dem „Studienpreis der Camilla-Dirlmeier-Gedächtnis Stiftung an der Universität Siegen“ ausgezeichnet, was seine herausragende wissenschaftliche Leistung anerkennt.

      Grenzverwirrungen - Literaturwissenschaft im Nationalsozialismus
    • 2006
    • 2000
    • 2000

      Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom gilt vielen als die Wiege der Raumfahrt. 1942 startete hier erstmals eine Rakete in den Weltraum, die aber schon als Fernwaffe konzipiert war. Die Autoren dokumentierten die Entwicklung der V1 und V2 in den militärischen Versuchsanstalten, die sowjetische Besatzungszeit und den Ausbau Peenemündes als Standort der NVA. Sie haben sich dadurch in die Diskussionen über den Umgang mit der militärischen Vergangenheit und der künftigen Nutzung des Geländes eingemischt. Seit Dezember 2000 besteht in Peenemündes ehemaligem Kraftwerk ein Museum, das sich mit der Raketenentwicklung in Deutschland beschäftigt. Zwei weitere Abschnitte sollen sich in den folgenden Jahren mit den Themen >Raketenentwicklung nach 1945 und Ethik und Technik

      Raketenspuren
    • 1996

      Wir sind Zeitgenossen der elektronischen Medienrevolution. Trotzdem werden immer mehr Bücher produziert, die freilich immer weniger Leser finden. Das ist Grund genug, Fragen zu stellen: Was kann Literatur im Leben der Menschen heute noch bewirken? Was ist die eigentümliche literarische Weise, Leben in den Blick zu nehmen und darzustellen? Gerhard Kaiser erörtert, was Literatur uns abverlangt und was wir in ihr finden können: Ihre abstrakten Zeichen fordern unsere Phantasie heraus. Sie rufen Möglichkeitswelten hervor. Sie sprengen unsere Erfahrungsweisen auf. Sie machen uns zu mündigen, d.h. sprachfähigen Subjekten. Das Buch ist eine Einführung in die Literatur – nachdenklich, klug, unterprätentiös.

      Wozu noch Literatur?
    • 1995