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A. Manette Ansay

    A. Manette Ansay widmet sich in ihrem Schreiben den komplexen Familienbeziehungen und der wehmütigen Sehnsucht nach verlorenen Orten. Ihre Werke erforschen häufig Themen wie Identität und die Suche nach Sinn in Lebensübergängen. Ansay verwendet eine reiche, beschreibende Sprache, um lebendige Bilder der Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen. Ihre Prosa wird für ihre emotionale Tiefe und ihren scharfen Blick auf die menschliche Erfahrung geschätzt.

    Vinegar Hill
    Ich war an dunklen Orten
    Blauwasser
    Große Schwester
    • 2008

      Gemeinsam mit ihrem Mann segelt Megan um die Welt. Beide hoffen, inmitten der Weite des Ozeans endlich alles hinter sich lassen zu können und wieder zueinander zu finden. Doch Megan erkennt, dass sie nicht davonlaufen kann: Sie muss sich ihrer Trauer stellen. Sie fliegt zurück nach Hause, wo sie der Unfallfahrerin, einer alten Schulfreundin, begegnet. Kann sie sich mit der Frau aussöhnen, die den Tod ihres Sohnes so leichtfertig verursacht hat?

      Blauwasser
    • 2003

      Manette will Konzertpianistin werden. Mit ihrer Begabung und ihrer Leidenschaft für das Musische stößt sie bei den Eltern allerdings auf wenig Verständnis. Als es ihr gelingt, professionellen Klavierunterricht zu bekommen, nimmt sie stundenlanges Üben, wenig Freizeit und zunehmende Schmerzen in den Armen bereitwillig auf sich. Auf dem Konservatorium werden ihre Gelenkschmerzen unerträglich. Doch da Manette als Kind gelernt hat, dass Kranksein ein Makel ist, hält sie die Fassade so lange aufrecht, bis sie kaum noch den Löffel zum Mund führen kann. Die ratlosen Ärzte konfrontieren sie mit widersprüchlichen Diagnosen. Am Ende ihres Leidenswegs steht ein Leben im Rollstuhl. Doch trotz dieses Schicksalsschlags hat Manette den festen Willen, ihre Zukunft erfüllt zu gestalten.

      Ich war an dunklen Orten
    • 1998