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Kate Banks

    13. Februar 1960 – 24. Februar 2024

    Kate Banks schafft fesselnde Erzählungen für junge Leser und verbindet meisterhaft Worte und Illustrationen, um immersive Welten zu erschaffen. Ihre Geschichten erkunden oft die Grenzbereiche zwischen dem Realen und dem Fantastischen, wo magische und unerwartete Ereignisse stattfinden können. Banks bereichert die Kinderliteratur mit Erzählungen, die die Vorstellungskraft erweitern und einzigartige Leseerlebnisse bieten. Ihr Ansatz betont die Kraft der Bilder und die grenzenlosen Möglichkeiten des Geschichtenerzählens.

    Augen zu, kleiner Tiger!
    Wenn der Mond sprechen könnte
    Ein Licht im Stall
    Kleiner Fuchs
    Vogelkind
    Nachts auf der Baustelle
    • Alex' Vater ist Bauingenieur auf einer Großbaustelle. Meist hat er dort Nachtschicht und schon immer drängte Alex ihn einmal begleiten zu dürfen. Eines Nachts ist es so weit: Während Mama schläft, gehen Alex und Papa leise hinaus in die Nacht. Stolz beobachtet Alex, wie sein Vater Pläne studiert und die Arbeiten vorantreibt. Und dann - endlich! - darf auch er etwas tun: Ein Baggerführer nimmt ihn hinauf in seine Kabine und Alex darf die Hebel bewegen! Der Traum vieler Jungen wird wahr: Einmal in einem richtigen Bagger sitzen! Georg Hallenslebens leuchtende Farben illustrieren diese Geschichte, die wohl jeder Junge gerne einmal selbst erleben würde, auf wunderbare Weise! Ein Buch, das mit Sicherheit immer wieder vorgelesen und angeschaut werden will, verbindet es doch die Faszination der Technik mit kindlichen Wünschen und Emotionen.

      Nachts auf der Baustelle
    • Ein kleiner Vogel wird Dillons bester Freund. Immer wieder fährt der zehnjährige Dillon mit seinem neuen Ruderboot auf eine kleine Insel, auf der ein besonderer Zauber herrscht. Zahlreiche Vögel leben hier und Dillon freundet sich mit ihnen an. Ein Eistaucher nistet sogar in seinem Schuh und brütet ein Küken aus. Eines Tages aber verliert das Vogeljunge seine Eltern. Als das Küken wenig später eine Ersatzmutter findet, wird Dillon vieles klar - auch über seine eigene Geschichte.

      Vogelkind
    • Ein kleiner Fuchs will so gerne alles können. Doch erst einmal muss er das Wichtigste von seinen Eltern lernen … Ein poetisches und zärtliches Bilderbuch über das Großwerden in der Familie. Im Frühling, in einer braunen Erdhöhle, wird ein Fuchsbaby geboren. Sogleich will es die Welt erkunden - aber seine Eltern halten es zurück. „Du bist noch nicht so weit.“, sagt sein Vater. Erst soll der kleine Fuchs lernen, wo er etwas zu Fressen findet oder wie man Mäuse fängt. Er muss begreifen, dass es Gefahren gibt, vor denen man sich verstecken und Winter, für die man Vorräte anlegen muss. Und die Tage kommen und gehen. Und der kleine Fuchs wird groß und stark. Er merkt: Jetzt ist es soweit, er kann alleine in die Welt hinaus. Und Mama Fuchs weiß es, und Papa Fuchs weiß es auch: Es wird ihm gut gehen. Diese wunderbar poetische Geschichte von Kate Banks hat der Maler Georg Hallensleben mit so prächtigen, die Seiten füllenden Acryl-Bildern versehen, dass man sie sich allesamt am liebsten an die Wand hängen möchte. Sie strahlen Wärme aus, erfassen die Spannung und zeigen, wie das elterliche Zutrauen in das Kind wächst. Ein Bilderbuch, auf dessen allabendliches gemeinsames Vorlesen und Betrachten sich Eltern wie Kinder gleichermaßen freuen werden!

      Kleiner Fuchs
    • Nicht nur die Kinder freuen sich auf Weihnachten. Auch die Tiere warten gespannt auf etwas. Was das wohl sein mag? Bald ist Weihnachten! Es duftet nach Zimt und Nelken. Tannengeruch kitzelt in der Nase. Während der Frost Eismuster an die Scheiben malt, prasselt drinnen das Feuer, die Kinder backen Plätzchen und verzieren ein Lebkuchenhaus mit Zuckerguss. Niemand achtet dabei auf die Tiere, die ebenfalls voller Erwartung sind: Schweineschwänzchen kringeln sich vor Aufregung, Eichhörnchen drängen sich vor dem Tor aneinander und die Schneeeule hält mit großen Augen Wache. Als am nächsten Morgen die Geschenke unter dem Baum liegen und die Strümpfe gefüllt sind, ist im Stall neues Leben angekommen: Die Stute hat ein Fohlen zur Welt gebracht. Und nun wissen es alle: Weihnachten ist da!

      Ein Licht im Stall
    • Immer wieder fällt dem kleinen Tiger ein Grund mehr ein, warum er seine Augen nicht zumachen kann: „Dann kann ich den Himmel nicht mehr sehen“, meint er. Oder den Baum. Oder den Vogel mit den blauen Federn. Doch geduldig erklärt ihm seine Mutter, dass er viel mehr sehen könne, wenn er erst einmal träume, ja sogar fliegen könne er dann. „Aber was, wenn ich falle?“ „Dann bin ich da und fang dich auf“, sagt seine Mutter. Und so gelingt es ihr schließlich, den kleinen Tiger dazu zu bewegen, seine Augen zuzumachen.

      Augen zu, kleiner Tiger!