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Bookbot

Jean Tinguely

    1. Januar 1924 – 30. August 1991
    JT-Tagebuchnotizen oder ein Rezept für Zwiebelfischsuppe, No 2
    Jeannot an Franz
    Torpedo Institut
    Tinguely
    Mengele - Totentanz
    Nachtschattengewächse
    • 2017

      Mengele - dance of death

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      The equally burlesque and sepulchral installation Mengele-Dance of Death (1986), created out of the remnants of a devastating fire, assumes a key position in the late oeuvre of Swiss artist Jean Tinguely. The group of kinetic sculptures combines the memento mori motif, a reminder of the equality of all mankind in the face of death, and an admonition against all forms of totalitarianism with the irony and penchant for the grotesque that are peculiar to Tinguely's work. The publication will be released on occasion of the opening of the specially created exhibition space in the Tinguely Museum Basel. Contributions by Roland Wetzel, Sophie Oosterwijk and Sven Keller, along with an interview with Jean Tinguely shed light on the work's genesis, the tradition of the dance of death motif, and the myth of the name-giving NS perpetrator Mengele.

      Mengele - dance of death
    • 2016

      Diese Publikation bietet einen umfassenden Überblick über das Werk und Leben des Schweizer Künstlers Jean Tinguely, einer Schlüsselfigur der kinetischen Kunst. Seine mechanischen Metallskulpturen sind witzig und verspielt, tragen jedoch eine dunkle Seite in sich: Die fesselnden Werke verbinden Spiel, Vergnügen und Ironie mit Aggression, Selbstzerstörung und Todesangst. Im Gegensatz zum vorherrschenden Diskurs, der sich auf die Verspieltheit und kinetischen Aspekte seiner „Maschinen“ konzentriert, beleuchtet diese Studie erstmals die gegenwartsbezogenen theoretischen und kritischen Dimensionen seines Œuvres. Renommierte Autoren der 1960er-Jahre diskutieren die Mehrdeutigkeit von Tinguelys Kunst, etwa das Spannungsfeld zwischen der Fröhlichkeit seiner Kunstmaschinen und seinem ambivalenten Blick auf die menschliche Existenz. Themen wie seine Beziehung zum technologischen Fortschritt, seine utopischen Vorstellungen von Gesellschaft, sowie seine Liebe zur Kunstgeschichte und die damit verbundene institutionelle Kritik werden behandelt. Die Publikation endet mit einer Diskussionsrunde zur Relevanz Tinguelys für die bildende Kunst und das Museum im 21. Jahrhundert.

      Tinguely
    • 2015
    • 2010

      Chefs-d'œuvre ?

      • 570 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Chefs d'uvre L'exposition d'ouverture du centre Pompidou-Metz.

      Chefs-d'œuvre ?
    • 2005
    • 2003