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Margaret Doody

    21. September 1939

    Margaret Anne Doody ist Literaturprofessorin und hat maßgeblich zur Gründung des PhD-Programms für Literatur an der University of Notre Dame beigetragen. Sie gilt als Pionierin des historischen Kriminalromans, nachdem sie 1978 ihre Aristoteles-Detektivreihe begann. Ihre Werke tauchen in antike Umgebungen ein und konzentrieren sich auf intellektuelle Rätsel und philosophische Fragen. Doody verleiht dem Genre Tiefe und literarische Raffinesse und spricht damit Leser an, die mehr als nur handlungsorientierte Erzählungen suchen.

    Aristotle and the secrets of life
    Jane Austen's Names
    The Daring Muse
    Sherlock Aristoteles
    Mord im alten Athen
    Der Fluch der Artemis
    • 2025

      Mord im alten Athen

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Nach dem Tod seines Vaters muss Stephanos mit nur zweiundzwanzig Jahren die Verantwortung für die Familie übernehmen. Schlaflos wandert er im Morgengrauen durch die Straßen Athens, bis er die lauten Klageschreie eines Sklaven hört: »Man hat den Herrn getötet! Man hat den Herrn getötet!« Dem Lärm folgend, betritt er eine Villa, wo sich schon einige Schaulustige um die Leiche des Boutades versammeln, ein reicher und ehrbarer Bürger. Offenbar wurde er mit Pfeil und Bogen erschossen – nicht gerade eine typische Waffe für das antike Griechenland. Der Verdacht fällt ausgerechnet auf Stephanos Cousin Philemon, den er nicht mehr gesehen hat, seit der junge Mann für einen Mord in einer Tavernenschlägerei schuldig gesprochen und für mehrere Jahre ins Exil verbannt wurde. Ein Irrtum? Eine tragische Verwechslung? Stephanos, das neue Oberhaupt der Familie, muss herausfinden, was wirklich geschehen ist, und Philemon vor Gericht verteidigen. Verzweifelt wendet der junge Mann sich an seinen Lehrer und Mentor, den Philosophen Aristoteles.

      Mord im alten Athen
    • 2001