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Bookbot

Franz Hubmann

    2. Oktober 1914 – 9. Juni 2007
    Wiener Vorstadtballade. Ein Spaziergang rund um den Galizinberg
    Die gute alte Zeit
    Der Fenster Gucker
    Das jüdische Familienalbum
    Café Hawelka - ein Wiener Mythos
    Made in Germany. Die Gründerzeit deutscher Technik und Industrie in alten Photographien 1840 - 1914
    • 2014

      Aufbruchsstimmung im Nachkriegs-Wien: In der Wohnung der Familie Harnoncourt probt der eben erst gegründete Musikkreis Concentus Musicus und revolutioniert die Aufführungspraxis barocker Musik, das Ensemble die reihe von Friedrich Cerha schockiert mit zeitgenössischer Musik, der junge Friedrich Gulda sprengt die Grenzen zwischen U-Musik und E-Musik und in Fatty’s Saloon spielt ein junger Joe Zawinul neben internationalen Jazzgrößen wie Ella Fitzgerald. Der Jazz-Fan Franz Hubmann ist mitten drin und hält mit seiner Leica fest, was er sieht: leidenschaftliche Musiker, kompromisslose Komponisten, aufbegehrende Dirigenten, auf diversen Instrumenten dilettierende Künstler und originale Wienerlied-Interpreten. Als „unbestechlicher Chronist des Wesentlichen und vermeintlich Unwesentlichen“ (André Heller) dokumentiert er eine ungemein vitale Wiener Szene, die mit unserem Bild einer grauen und tristen Stadt nach dem Krieg wenig gemein hat. Einige der gezeigten Fotografien sind inzwischen Ikonen dieses „Cartier-Bresson Österreichs“, vieles ist jedoch neu entdeckt und bislang unpubliziert: ein endlich gehobener Schatz an Bildern, die Geschichten erzählen. Herbert von Karajan, von 57 bis 64 künstlerischer Leiter der Wiener Staatsoper, holte bedeutende Sänger nach Wien und begründete so den Weltruf des Hauses. Magnum, die von den Amerikanern gesponserte in Wien gegründete Zeitschrift, deren wichtigster Bildautor Franz Hubmann war

      Sounds of Vienna
    • 2009

      Wir wollen Zeichen setzen

      50 Jahre Bildhauersymposion St. Margarethen

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gemeinsam mit dem Psychologen Friedrich Czagan und dem Bildhauer Heinrich Deutsch hatte Karl Prantl 1959 im St. Margarethener Steinbruch das weltweit erste Bildhauersymposion veranstaltet. Nachdem ein erster Erfolg abzusehen war, es handelte sich dabei tatsächlich um die bis zu diesem Zeitpunkt größte private Kunstinitiative für zeitgenössische Kunst im Nachkriegsösterreich, beschlossen die Bildhauer eine Vereinigung zu gründen, die eine Fortsetzung des Bildhauersymposions auch im nächsten Jahr gewährleisten sollte. In den Folgejahren fanden, mit wenigen Unterbrechungen, nahezu dreißig weitere Symposien in St. Margarethen statt. 110 internationale Künstler hinterließen mit mehr als 150, großteils monumentalen Sandsteinskulpturen einen nachhaltigen Eindruck und prägten durch deren Aufstellung auf dem Ruster Hügel die Landschaft des Burgenlands. Rund 60 Kunstwerke befinden sich noch an den Orten ihrer Entstehung. Die Festschrift ist, wie das erste Bildhauersymposion 1959, als Initiale zu sehen. Sie soll auffordern sich der kunstwissenschaftlichen Bedeutung des Symposions zu widmen und seine internationale Bedeutung herauszuarbeiten. ( Alfred Weidinger )

      Wir wollen Zeichen setzen
    • 2004

      Franz Hubmann, Doyen der österreichischen Photographiekunst, wird neunzig Jahre alt. Nicht Grund genug, sondern Gebot der Stunde, dem Werk dieses von Kritikern als „Cartier-Bressons Österreichs“ bezeichneten Photographen eine umfassende Werkschau zu widmen. Hubmann hat wie kaum ein anderer seinen Beitrag zur österreichischen Photographiegeschichte geleistet. Als Mitbegründer der legendären Zeitschrift magnum gelang ihm im Wien der Nachkriegszeit der Anschluss an die elementaren Leistungen der Live-Photographie.

      Franz Hubmann, Photograph
    • 2003
    • 2002
    • 1999
    • 1999