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Bookbot

Christian Heermann

    11. September 1936 – 27. November 2017

    Christian Heermann war ein ostdeutscher Autor und Verleger, der sich auf die Werke von Karl May spezialisierte.

    Christian Heermann
    Old Shatterhand ritt nicht im Auftrag der Arbeiterklasse
    Kein Anruf aus Sing Sing. Große Fälle des FBI
    Das Einmaleins genügt nicht mehr
    Geheimwaffe Fliegende Untertassen
    Kein Anruf aus Sing Sing
    Winnetous Blutsbruder
    • 2014

      Eisbomber aus Bitterfeld

      Hans Dominik und Hugo Junkers

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Geniale Erfinder Hugo Junkers regte den erfolgreichsten deutschen Science-Fiction-Autor Hans Dominik zur Figur des Professors Eggerth an. In drei Romanen (1933, 1934, 1939) geschehen Dinge, die so gar nicht zur zeitgeschichtlichen Realität passen, beispielsweise friedliche Landgewinnung mit einem physikalisch-chemischen Verfahren - gerade zu der Zeit, da die deutsche Wehrmacht den Eroberungskrieg gegen Polen beginnt. Sachkundig und spannend erzählt der Autor aus der Fantasiewelt des Hans Dominik, schlägt auch einen Bogen zu Karl May oder Sven Hedin. So manchen der über Dominik verbreiteten Klischees wird korrigiert.

      Eisbomber aus Bitterfeld
    • 2012

      Winnetou in Dresden

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Über einen Besuch Winnetous bei seinem Blutsbruder Old Shatterhand in Dresden wie über Karl Mays reales Leben in der Elbmetropole und in Radebeul berichtet dieses Buch. In mehr als drei Jahrzehnten lieferten die reizvollen Landschaften zwischen Rathen und Lößnitz, Moritzburg und Tharandt immer wieder Anregungen für Gedankenflüge in ferne Welten. Wir begegnen prominenten Zeitgenossen, die Mays Lebensbahn kreuzten - etwa dem Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz aus der Nähe von Amerika oder Buffalo Bill aus dem Wilden Westen von Amerika.

      Winnetou in Dresden
    • 2007

      Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit Original-Buchausgaben, Handschriften, Dokumenten und Gegenständen des täglichen Gebrauchs, mit dem Blick in den Wohn- und Arbeitsraum der Weberfamilie May macht das Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernstthal den durchaus zwar abenteuerlichen, doch keineswegs nur romantischen Kontext spürbar, aus dem ein bis heute faszinierendes literarisches Werk entstehen konnte – ein liebenswertes Museum, das dem Besucher einen immer noch ungemein populären Autor lebendig und eindrucksvoll nahebringt. Die Autoren schildern das bewegte Leben Karl Mays, seinen Weg zum Schriftsteller und bieten eine Zusammenstellung der fremdsprachigen May-Ausgaben. Durch zahlreiche historische und aktuelle Fotografien unterstützt und einen Rundgang durch Museum und Stadt ergänzt, entsteht so ein spannendes Bild eines umtriebigen Schriftstellers und seines Werkes.

      Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal
    • 2002

      Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte. Mit 125 Schwarzweiß-Abbildungen!

      Winnetous Blutsbruder
    • 1999

      Karl May auf sächsischen Pfaden

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die gängige Behauptung, dass Karl May ein Sachse war, ist nur teilweise korrekt: In den ersten 36 Jahren seines Lebens war er Untertan einer gräflichen Herrschaft. Dieses Buch beleuchtet seine schönburgische und sächsische Heimat. Es beginnt mit einer Erzählung, in der die Leser vor 125 Jahren erstmals Karl May begegneten, und bietet dabei einige scharfe Kritik an den Sachsen. Weitere Themen sind die Entstehung der Gesammelten Werke, die Benennung der Karl-May-Straße in seiner Geburtsstadt und die Wanderung des Karl-May-Steins durch Ernstthal sowie die Geschichte der Karl-May-Spiele in Rathen. Auch alte Akten werden aufgeschlüsselt, wie die 1869 in Mittweida angelegte „Untersuchungsacte wider Karl Friedrich May aus Ernstthal“, die als verloren galt. Neben einem Reprint von „Die Rose von Ernstthal“ enthält das Buch Beiträge von Karl-May-Verleger Euchar Albrecht Schmid und den ältesten Karl-May-Forschern aus Hohenstein-Ernstthal, die verschiedene Aspekte von Mays Leben und Werk beleuchten. Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal tragen ebenfalls zur Diskussion bei. Den Abschluss bildet die Erzählung „Der Khan des Friedens“ des Abenteuerschriftstellers Werner Legère, der 58 Tage nach Mays Tod in Hohenstein-Ernstthal geboren wurde.

      Karl May auf sächsischen Pfaden
    • 1995