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Bookbot

Mieke van Hooft

    8. September 1956
    Straatkatten
    Maria bekommt ein Kind
    Nachtlopers
    De zingende brulbaby's
    Der Taschendieb
    Der Taschendieb, Schulausgabe
    • 2010

      Alex liebt seine Großmutter sehr, sie ist für ihn Vertraute und Anlaufstelle für seine Sorgen, von ihr fühlt er sich ernst genommen. Als die Großmutter von Jugendlichen überfallen und ausgeraubt wird, ist es für Alex ganz selbstverständlich, diesen Vorfall der Polizei melden zu wollen; überdies glaubt er, die beiden Jungen erkannt zu haben. Doch die Großmutter hält ihn zurück. Sie nimmt ihm sogar das Versprechen ab, über den Vorfall zu schweigen. Zu groß ist ihre Angst, als lebensuntüchtig von Alex' Eltern in ein Heim gebracht zu werden. Das Versprechen, das Alex der Großmutter gibt, wird für ihn zu einem Alptraum. Bald wird er von den Jungen bedroht. Nur wenn er für sie alte Damen bestiehlt, werden sie die Großmutter in Ruhe len. So wird Alex zum Komplizen und seine Situation ist ausweglos. Er kann sich niemandem anvertrauen – wer würde einem Dieb schon glauben? Erst die schicksalhafte Begegnung mit der blinden Hester bringt die Wende. Sie kann Alex die Hilfe geben, die er braucht.

      Der Taschendieb, Schulausgabe
    • 1989

      Die Geschichte von Alex ist ziemlich kompliziert. Eigentlich wird Alex zum Taschendieb, weil er nicht möchte, daß seine Oma ins Altersheim kommt. Mit ihr versteht er sich nämlich viel besser, als mit seinem Vater, der ihn für einen Schlappschwanz hält, oder mit seiner Mutter, die sich nur um ihre Freundinnen oder ihre Diäten zu kümmern scheint. Doch ein Taschendieb ist ein Verbrecher, und Alex möchte das eigentlich gar nicht sein. Dann lernt Alex Hester, eine alte, blinde Frau kennen, die ihm richtig zuhört und ihm hilft, sein Leben wieder in Ordnung zu bringen.

      Der Taschendieb