Mark Rowlands untersucht die Verbindung zwischen Philosophie und Science-Fiction-Filmen, indem er zentrale Fragen wie Identität, den Sinn des Lebens und den freien Willen in bekannten Filmen wie Matrix, Blade Runner und Star Wars analysiert. Er zeigt, dass komplexe philosophische Themen unterhaltsam und zugänglich sind.
Mark Rowlands Reihenfolge der Bücher
Mark Rowlands ist ein Philosoph, der für seine Beiträge zu den Konzepten des erweiterten Geistes und des moralischen Status von Tieren bekannt ist. Sein gefeiertstes Werk schildert sein einzigartiges Jahrzehnt, das er mit einem Wolf lebte und reiste, und erforscht die komplexe Beziehung zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren. Diese fesselnde Erzählung wird oft als Autobiografie von Ideen beschrieben, die sich mit Bewusstsein, Wissen und einer Kritik des herkömmlichen Denkens über unseren Platz neben anderen Kreaturen befasst. Das Buch wird für seine ansprechenden Einblicke und seine kraftvolle Untersuchung der Bindung zwischen den Arten gelobt.






- 2009
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Was verbindet Neo, den Protagonisten aus Matrix, und René Descartes? Beide rätseln, ob die Wirklichkeit existiert. Die zentralen Thesen der Philosophie lassen sich aus ein paar Science-Fiction-Filmen herausfiltern, denn viele von ihnen enthalten komplexe Fragestellungen. Aliens und fremde Welten lassen uns unser eigenes Universum besser verstehen. Der Philosophieprofessor Mark Rowlands hat sich einige der populärsten Science-Fiction-Filme vorgenommen und zeigt, dass in ihnen die großen philosophischen Fragen unserer Zeit verhandelt werden: Tod und Sinn des Lebens in Blade Runner, Identität in T
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»Wolfswelpen zu verkaufen!« Als der Philosophieprofessor Mark Rowlands diese Anzeige entdeckt, zögert er keinen Moment: Er blättert 500 Dollar hin, tauft seinen Welpen »Brenin« und nimmt das aus Alaska stammende Tier mit nach Hause – wo es prompt beginnt, nicht nur die Wohnung, sondern Rowlands gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen. Der Alltag mit seinem neuen Begleiter wird zur ständigen Herausforderung, egal ob im Seminarraum (»Schenken Sie dem Wolf keine Beachtung«), auf dem Rugbyfeld oder auf Studentenpartys. »Was es bedeutet, ein Mensch zu sein – das lernte ich von einem Wolf«, lautet das Fazit am Ende dieser »tiefsinnigen Studie über das Wesen des Wolfs« (Der Spiegel).