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Wolfgang Leppmann

    9. Juli 1922 – 3. Dezember 2002
    Winckelmann. Ein Leben für Apoll
    Rilke Leben & Werk
    Rilke
    Rainer Maria Rilke
    Winckelmann
    Gerhart Hauptmann
    • Wolfgang Leppmann entwirft das facettenreiche Porträt einer der bedeutendsten und umstrittensten Gestalten der deutschen Literatur. Geboren 1862 als Gastwirtssohn, wird Gerhart Hauptmann mit Theaterstücken wie »Die Weber« als Begründer des Naturalismus gefeiert und erhält 1912 den Nobelpreis. In der Weimarer Republik einer der Wunschkandidaten für das Amt des Reichspräsidenten, läßt er sich nach 1933 als kulturelles Aushängeschild von den Nationalsozialisten benützen und wird nach 1945 von den neuen Machthabern in der damaligen sowjetischen Besatzungszone hofiert. (Quelle: [S. Fischer Verlag](https://www.fischerverlage.de/buch/wolfgang-leppmann-gerhart-hauptmann-9783596311262))

      Gerhart Hauptmann
    • Das rätselhafte, dramatische Lebensschicksal des Mannes, der als »Vater der Archäologie« und Begründer der deutschen Klassik Epoche machte Johann Joachim Winckelmann (1717–68) gilt als Wegbereiter der deutschen Klassik und als Begründer der Archäologie. Als er 1768 in Triest einem Meuchelmord zum Opfer fiel, erschütterte die Nachricht von seinem tragischen Ende die ganze zivilisierte Welt. Wolfgang Leppmann macht uns nicht nur mit Leben und Werk dieses berühmten Gelehrten vertraut, der als Schustersohn in Stendal geboren wurde und es zum »Präsidenten der Altertümer« in päpstlichen Diensten in Rom brachte; sein Werk ist gleichzeitig ein Spiegel der gesellschaftlichen und politischen Zustände zu Zeiten Winckelmanns in Deutschland und Italien.

      Winckelmann
    • Die Biographie des bekannten Literaturwissenschaftlers sieht Rilke nicht nur als Schöpfer unsterblicher lyrischer und epischer Werke, sondern zeigt dem meistgelesenen Dichter des 20. Jahrhunderts ebenso in dessen Welt - in Grandhotels, Schlössern wie Duino, der dörflichen Idylle von Worpswede und in den Künstlervierteln von Paris und München. „Farbigkeit und Anschaulichkeit und nicht zuletzt die hode Lesbakeit zeichnen das Buch dieses gelehrten, aber gelassenen Erzählers aus.“ Marcel Reich-Ranicki

      Rilke