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Morris Dickstein

    Morris Dickstein, emeritierter Professor für Englisch und Theater am Graduate Center der City University of New York, bietet tiefgründige Einblicke in die amerikanische Kultur, Literatur und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit seziert akribisch die komplexen Verbindungen zwischen künstlerischem Ausdruck, gesellschaftlichen Veränderungen und vorherrschenden Ideologien. Durch scharfe Analysen und fesselnde Prosa beleuchtet Dickstein die prägenden Kräfte, die die moderne amerikanische Identität formten. Sein Ansatz bietet den Lesern ein reiches Verständnis der intellektuellen Strömungen, die eine Ära definierten.

    Gates of Eden
    Great Film Directors
    Der Dschungel
    • Der litauische Einwanderer Jurgis Rudkus kommt mit seiner Verlobten um 1900 nach Amerika, ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wie viele andere findet auch er Arbeit in den Schlachthöfen Chicagos, doch die Hygiene- und Sicherheitsstandards sind so niedrig, die Anforderungen so hoch und die Bezahlung so erbärmlich, dass die Immigranten kaum eine Chance auf ein vernünftiges Leben haben. Nachdem seine Familie durch mehrere Tragödien zerstört wird und ihre Existenz verliert, ist er gezwungen, auf illegalen Wegen Geld zu verdienen. Nach und nach erkennt er die Notwendigkeit, für Reformen und ein besseres Leben zu kämpfen. Der Dschungel gehört zu den wichtigsten Romanen der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ein zeitloses, atemberaubend spannendes Leseerlebnis.

      Der Dschungel
    • Great Film Directors

      • 778 Seiten
      • 28 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Investigates the careers and cinematic accomplishments of twenty-three great directors including Antonioni, Bergman, Capra, Chaplin, Fellini, Hitchcock, Truffaut, and Welles

      Great Film Directors
    • Gates of Eden

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(34)Abgeben

      Widely admired as the definitive cultural history of the 1960s, this groundbreaking work finally reappears in a new edition. The turbulent 1960s, almost from its outset, produced a dizzying display of cultural images and ideas that were as colorful as the psychedelic T-shirts that became part of its iconography. It was not, however, until Morris Dickstein's landmark Gates of Eden, first published in 1977, that we could fully grasp the impact of this raucous decade in American history as a momentous cultural epoch in its own right, as much as Jazz Age America or Weimar Germany. From Ginsberg and Dylan to Vonnegut and Heller, this lasting work brilliantly re-creates not only the intellectual and political ferment of the decade but also its disillusionment. What results is an inestimable contribution to our understanding of twentieth-century American culture.

      Gates of Eden