Marcel Alexander Niggli Bücher






Der Basler Kommentar zum Strafrecht stellt die umfassendste und aktuellste Kommentierung des Schweizerischen Strafrechts dar. In drei Bänden erläutert er das gesamte StGB und die in der Praxis bedeutsamen Teile des Nebenstrafrechts. Ergänzt wird die Darstellung des materiellen Strafrechts durch einen Band zum Strafprozessrecht, das ebenfalls umfassend kommentiert wird. Der Basler Kommentar zum Strafrecht bringt im Rahmen der Kommentierung eine präzise Darstellung der neuesten Rechtssprechung und Literatur, wertet diese aus und bietet praxisnahe Lösungsvorschläge. Die massgeblichen Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis, insgesamt über 80 Autorinnen und Autoren, bürgen dafür, dass dieser Kommentar für jeden, der sich mit dem Strafrecht beschäftigt, ein Muss ist. Zum Band Strafrecht II Der Band II behandelt die Art. 111-392 StGB und bringt damit den Besonderen Teil des Strafgesetzbuches wieder auf den aktuellen Rechtsstand. Vollständig eingearbeitet ist die Revision des Dritten Buches des StGB die per Januar 2007 in Kraft gesetzt wurde. Die Kommentierungen zu den Sanktionen wurden nicht nur aktualisiert sondern zusätzlich komplett überarbeitet.
Das Handbuch für die Anwaltspraxis bietet erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Rechtsgebiets speziell aus der Sicht der Strafverteidigung. Ergänzend zur juristischen Würdigung werden auch die medizinischen buchhalterischen, steuerrechtlichen und aussagepschologischen Dimensionen berücksichtigt. Neben den grundsätzlichen Problemkreisen der Strafverteidigung erläutert das Werk die wichtigsten Strafverteidigungsmandate mit ihren Besonderheiten und Risiken (Wirtschaft, Steuern, UWG/Medien, Gewalt- und Sexualdelikte, SVG sowie BetmG) und auf die häufig vergessene Problematik der Vertretung im Bereich des Straf- und Massnahmenvollzugs. Taktische Überlegungen, Checklisten und Beispiele aus der Praxis helfen, dass Sie in kürzester Zeit die Informationen finden, die Sie für eine überzeugende und erfolgreiche Verteidigungsstrategie benötigen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen: Funktion und Rechtsstellung des Verteidigers in Strafverfahren - Strafverteidigung und Opfervertretung in den einzelnen Verfahrensstadien: Vertretung von Tatverdächtigen im Vorverfahren (u. A. Vertretung von Opfern und Geschädigten, Verteidigung im Rechtsmittelverfahren, Straf- und Massnahmenvollzug) - Ausgewählte Strafverteidigungsmandate: Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht, UWG- und Mediendelikte, Gewalt- und Sexualdelikte, Strassenverkehrsdelikte, Betäubungsmitteldelikte
Das Werk ist die Frucht der jahrelangen Entwicklung des entsprechenden Skriptums, das an der Universität Freiburg als Basis für die Vorlesung zum Strafrecht BT verwendet wurde. Das Lehrbuch behandelt den gesamten Besonderen Teil des Strafgesetzbuches (2. Buch des StGB) in möglichst kompakter Form. Hinweise auf Lehre und Rechtsprechung beschränken sich auf das Wichtigste. Es soll Studierenden die Grundlagen für ihr Studium bieten und Kandidierenden für die Anwaltsprüfung eine knappe, aber zuverlässige Basis für die Repetition. - Übersichtliche und kompakte Gesamtdarstellung des Strafrechts BT - Ideal sowohl als vorlesungsbegleitendes Lehrbuch als auch als Repetitorium
Risiken der Sicherheitsgesellschaft
Sicherheit, Risiko & Kriminalpolitik
Die 13. Tagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) widmete sich dem Thema „Risiken der Sicherheitsgesellschaft – Sicherheit, Risiko und Kriminalpolitik“ und zog etwa 160 Teilneh-merinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Freiburg i. Üe. Die Thematik ist von höchst aktueller Relevanz, verschiebt sich doch der Fokus von der Repression hin zur Prävention, wobei sich die Grenzen zwischen Straf- und Polizei-, bzw. Straf- und Verwaltungsrecht zunehmend verwischen. Die Tagung bestand aus einer Mischung von Plenarvorträgen und Vorträgen in Panels, die das Spektrum der kriminologischen Forschungsfelder abdeckten. Von der Sanktionspraxis hin zu Polizei und Strafverfolgung, über Prävention und Ätiologie, Dunkelfeldbefragung in Deutschland 2012, Wirtschaftskriminalität, Strafvollzug sowie Jugend und Alter, Suizid, Sicherheitsgesellschaft und Kriminalpolitik, Massnahme- bzw. Massregelvollzug, Täter und Opfer, Umgang mit Unsicherheiten und Fehlern, Entlassung aus dem Vollzug und einzelnen Delikten. Der vorliegende Band enthält in etwa die Hälfte aller Beiträge (Plenar- und Panelvorträge), wobei die meisten der nun vorliegenden etwa 30 Vorträge für die Drucklegung überarbeitet wurden. Zudem finden sich im Band auch die Laudationes für die Beccaria-Preisträger.
Der Basler Kommentar Internationales Strafrecht ist der erste deutschsprachige Kommentar zum Rechtshilfegesetz (IRSG) und Geldwäscherei-Übereinkommen (GwÜ). Er richtet sich primär an die Bedürfnisse der Praxis und wird durch regelmäßige Aktualisierungen zu einem wertvollen Ratgeber in der sich ständig verändernden juristischen Arbeitswelt. Der Anhang enthält relevante Gesetzesgrundlagen und Übereinkommen. Der Kommentar bietet eine umfassende Einführung in die komplexe Materie der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und analysiert detailliert das Rechtshilfegesetz (IRSG) von 1981 sowie das Europaratsübereinkommen über Geldwäscherei und die Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten. Die Kommentierungen berücksichtigen auch die für die Schweiz relevanten Bestimmungen des Völkervertragsrechts, wie das Europäische Rechtshilfeübereinkommen (EÜR) und das Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) im Bereich des europäischen Rechtshilfeverkehrs sowie das Europäische Auslieferungsübereinkommen (EAÜ) im Auslieferungsverkehr. Zudem wird das Übereinkommen über die Überstellung verurteilter Personen (ÜÜVP) behandelt. Der Kommentar bezieht die einschlägige Rechtsprechung des Bundesstrafgerichts und des Bundesgerichts sowie die Praxis der Rechtshilfebehörden und die nationale und internationale Literatur mit ein.
Das geltende Strassenverkehrsgesetz (SVG) ist über 56 Jahre alt und seit seinem Inkrafttreten zahlreichen Revisionen unterworfen worden. Die letzten Bausteine der jüngsten grossen Teilrevision ('Via Sicura') werden demnächst in Kraft treten. Zudem hat die bundesgerichtliche Rechtsprechung den Gesetzestext in vielen Bereichen weiterentwickelt. Der Basler Kommentar zum SVG enthält eine umfassende und auf dem Stand vom 1. Januar 2015 beruhende Kommentierung des Schweizerischen Strassenverkehrsrechts. Das Werk erläutert dieses für den Alltag äusserst wichtige Rechtsgebiet kompetent, praxisnah und übersichtlich. Es bietet eine präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur, ist praxisorientiert und setzt sich zugleich mit den wesentlichen dogmatischen Fragen auseinander.
Am 1. Januar 2011 wird die erste schweizerische Strafprozessordnung in Kraft treten. Von Einsetzung der ersten Expertenkommission im Jahre 1994 bis 2011 sind damit nur gut 15 Jahre vergangen. Der Basler Kommentar zur erläutert nicht nur die neue Strafprozessordnung in allen Details umfassend, sondern auch die gleichzeitig am 1.1.2011 in Kraft tretende, ebenfalls gänzlich neue schweizerische Jugendstrafprozessordnung. Kommentiert wird der endgültige Gesetzestext. Der bisher bekannte Text hat durch das Strafbehördenorganisationsgesetz noch bis in diesen Frühling hinein massgebliche Änderungen erfahren. Auf dem hohen und bewährten Standard der Basler Kommentare erläutert das Werk konzise, umfassend und praxisnah - die gesamte schweizerische StPO und JStPO; - fasst die wissenschaftlichen Meinungen prägnant zusammen und wertet die neueste Literatur aus und - liefert den Gesetzestext in allen drei Amtssprachen. Die drei Herausgeber Marcel Alexander Niggli, Marianne Heer und Hans Wiprächtiger haben ein Team von 97 Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis, zusammengestellt, die aus allen Anwendungsbereichen der Strafprozessordnung (Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz, Jugendstrafrechtspflege, Strafvollzug) stammen.