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Mary Gaitskill

    11. November 1954

    Mary Gaitskill ist eine amerikanische Autorin, deren Werk sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen, moralischen Zweideutigkeiten und der Suche nach Sinn im zeitgenössischen Leben auseinandersetzt. Sie wird für ihre scharfsinnigen Einblicke in die Charakterpsychologie und ihre unerschrockene Ehrlichkeit bei der Untersuchung der dunkleren Aspekte der menschlichen Natur gefeiert. Gaitskills Prosa wird oft als prägnant, analytisch und mit einer beunruhigenden Schönheit durchdrungen beschrieben, was den Lesern ein tiefgründiges und unvergessliches literarisches Erlebnis bietet.

    Veronica
    Das ist Lust
    Die Stute
    Der verschwundene Kater
    Schlechter Umgang. Stories
    Bad Behavior. Schlechter Umgang
    • »Eigensinnig und höchst originell, mit diesem Rhythmus und den besonderen Wendungen, die einen umhauen, wenn man es am wenigsten erwartet – reines Lesevergnügen!« Alice Munro. Endlich wieder auf Deutsch – das Kultbuch, das heute Vorbild für eine neue Generation von Autorinnen ist: Mary Gaitskills Storys sorgten in den achtziger Jahren für eine Sensation. Wie ein Komet schlug ihr Debüt in der New Yorker Literaturszene ein, so schonungslos ehrlich sind ihre Geschichten über die geheimsten Wünsche und Sehnsüchte ihrer Figuren. Ein faszinierender Einblick in die wahren Nachtseiten der Großstadt. »Mary Gaitskill bleibt das Maß aller Dinge.« The Guardian. Mit einem Nachwort von Kristen Roupenian, Autorin von »Cat Person«.

      Bad Behavior. Schlechter Umgang
    • Mary Gaitskill ist in der Toskana bei Beatrice von Rezzori zu Besuch, die dort zum Andenken an ihren Mann Gregor einen Ru ̈ckzugsort fu ̈r Schriftsteller geschaffen hat. Als Mary in der Umgebung auf ein kleines krankes Kätzchen trifft, versorgt sie es aus Mitleid. Nach und nach erobert der kleine Kater ihr Herz. Sie tauft ihn Gattino und nimmt ihn aus Italien mit nach Hause in die USA.Wenige Monate nach ihrer Ru ̈ckkehr ist Gattino eines Tages wie vom Erdboden verschluckt. Die Suche nach dem verschwundenen Kater wird fu ̈r Mary zu einer Suche nach sich selbst und ihren Erwartungenan das Leben.

      Der verschwundene Kater
    • Für zwei Wochen darf die junge Velvet ihren ärmlichen Verhältnissen entfliehen und Ferien in einem ländlichen Vorort machen. In dieser gehobenen Umgebung erregt Velvet sofort Aufmerksamkeit; doch nicht nur ihre Gastmutter, sondern auch ein besonderes Pferd werden ihr Leben nachhaltig verändern. Velvet wohnt mit ihrer alleinerziehenden Mutter ohne Englischkenntnisse und dem jüngeren Bruder in einem Armenviertel New Yorks. Sie ist elf Jahre alt, als sie im Rahmen eines Austauschprogramms ins idyllische Rhinebeck kommt. Velvets dunkle Hautfarbe fällt in dem wohlhabenden, weißen Wohnort sofort auf; zudem eckt das Mädchen mit seinem vorlauten Verhalten überall an. Doch Gastmutter Ginger empfängt Velvet mit offenen Armen. Nach ihrem Aufenthalt bricht der Kontakt zwischen den beiden nicht ab. Aber erst eine menschenscheue Stute lässt Velvet wachsen und begreifen, worauf es im Leben wirklich ankommt.

      Die Stute
    • Mary Gaitskills Erzählung wird als herausragender Beitrag zur #MeToo-Debatte gelobt. Sie beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen dem Lektor Quin und der ehemaligen Mitarbeiterin Margot, die einst von ihm belästigt wurde. Der Text fordert zur Reflexion über Loyalität und moralische Ambivalenzen auf und lässt Raum für individuelle Interpretation.

      Das ist Lust
    • »Gaitskill verdient ein Denkmal für diesen schönen, niederschmetternden Roman.« Elle Alison und Veronica lernen sich im nächtlichen Glamour des New York der 1980er Jahre kennen: ein Topmodel nach dramatischem Karriere-Aus und eine exzentrische Korrekturleserin mittleren Alters. Im Laufe der nächsten zwanzig Jahre muss die Freundschaft dieser ungleichen Frauen Narzissmus und Zärtlichkeit, Ausbeutung und Selbstaufopferung, Liebe und Tod aushalten. Gaitskill bewegt sich nahtlos zwischen den leuchtenden und den düsteren Seiten der Metropole, wo Schönheit und Stil dem Exzess Vorschub leisten, und der Welt der Überlebenden, die zwanzig Jahre später vor den Scherben ihres Daseins stehen. Meisterhaft beschwört »Veronica« die Zerbrechlichkeit und das Geheimnis menschlicher Beziehungen. Aufwühlend, unerschrocken und schmerzlich schön. Shortlist für den National Book Award. »Gaitskills Figuren bluten, schwitzen, weinen, und sie erleben Traurigkeit, Wut und Liebe ebenso stark als körperliche Empfindung wie als Emotion.« San Francisco Chronicle

      Veronica
    • Because They Wanted To

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(36)Abgeben

      'A perfectly formed set of stories about alienation in modern times' Independent 'Mesmerizing - almost ecstatic' The New York Times Mary Gaitskill's coolly compelling, quietly devastating stories explore the messy complexity of relationships between lovers, families and friends. An unsettling encounter on a plane; a tentative affair between an older woman and a younger man; the chasm between a father and his daughter: each expresses our longing for, and our fear of, human connection.

      Because They Wanted To
    • A re-release of a National Book Award finalist debut collection by the author of Because They Wanted To follows such themes as dislocation and longing in a series of tales that reflect the experiences of a disenchanted and rebellious urban-fringe generation. Reprint.

      Bad Behavior. Stories
    • Mary Gaitskill's tales of desire and dislocation in 1980s New York caused a sensation with their frank, caustic portrayals of men and women's inner lives. As her characters have sex, try and fail to connect, play power games and inflict myriad cruelties on each other, she skewers urban life with precision and candour. 'Stubbornly original, with a sort of rhythm and fine moments that flatten you out when you don't expect it, these stories are a pleasure to read' Alice Munro 'An air of Pinteresque menace hangs over these people's social exchanges like black funereal bunting ... Gaitskill writes with such authority, such radar-perfect detail' Michiko Kakutani, The New York Times

      Bad Behavior