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Dominik Bárt

    1. Januar 1998
    Díky dvěma jazykům se neztratíme v překladu = Dzięki dwóm językom nie zgubimy się w tłumaczeniu
    Spodoby
    Trägt die Freundschaft zum glücklichen Leben bei?
    KI-Mensch-Freundschaft. Eine kurze Betrachtung aus philosophisch-ethischer Sicht
    Die wissenschaftliche Weltauffassung des Wiener Kreises und daraus resultierende Kritik an der Metaphysik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Der Wiener Kreis - Wissenschaftliche Weltauffassung und soziale Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Widerlegung der Metaphysik, die vom "Wiener Kreis" radikal kritisiert wurde. Das Mittel für die Bereinigung der Philosophie war das Sinnkriterium, das von Rudolph Carnap entwickelt wurde. Durch dieses Kriterium konnten ausgewählte philosophische Richtungen als sinnlos überführt und aller Berechtigungsgrundlage beraubt werden. Diese teils radikale Vorgehensweise ist in fast allen Veröffentlichungen des Wiener Kreises vorzufinden. Der Wiener Kreis war zweifelsfrei einer der interessantesten philosophischen Gruppierungen des 20. Jahrhunderts. Gegründet wurde der Wiener Kreis von Moritz Schlick in den 1930er Jahren in Wien, wobei Otto Neurath, Rudolph Carnap, Hans Reichenbach und Hans Hahn schon bald zu den Mitgliedern gezählt werden konnten. Die Philosophen setzten es sich zum Ziel, eine neue Weltanschauung, nämlich die wissenschaftliche Weltauffassung durchzusetzen, die Gottlob Frege s neue Logik als Grundlagen haben sollte. Als weitere Einflüsse können Wittgenstein, Russel und David Hume genannt werden. Ab Anfang der 1940er Jahre wurde die in der Philosophie, aber auch darüber hinaus, vielbeachtete Zeitschrift Erkenntnis vom Wiener Kreis herausgegeben, die dem Autor als Grundlage für die Analyse der Weltauffassung des Wiener Kreises dienen wird. Die Mitglieder des Wiener Kreises hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die neue, wissenschaftliche Weltauffassung radikal durchzusetzen und somit in der Philosophie alle in ihren Augen unwissenschaftlichen Bereiche zu eliminieren. So sollten lediglich empirische Wahrnehmungen als hinreichendes Mittel für die Verifikation einer These akzeptiert werden. Somit ist es nicht verwunderlich, dass das Kritisieren und Anzweifeln oder gar Widerlegen metaphysischer Elemente in der Philosophie eine zentrale Aufgabe war.

      Die wissenschaftliche Weltauffassung des Wiener Kreises und daraus resultierende Kritik an der Metaphysik
    • KI-Mensch-Freundschaft. Eine kurze Betrachtung aus philosophisch-ethischer Sicht

      Kann es eine Freundschaft zwischen einer Künstlichen Intelligenz und einem Menschen geben?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob es eine Freundschaft zwischen einer Künstlichen Intelligenz und einem Menschen geben kann. Dazu werden zunächst einige technische, wie auch philosophische Grundlagen erarbeitet, da diese für die Beantwortung der Hauptthematik grundlegend sind. Es wird hierfür auch untersucht, ob eine Künstliche Intelligenz zu den beseelten Wesen gezählt werden kann und somit überhaupt kognitive Fähigkeiten besitzen kann. Philosophische Basis ist hierbei der Vorreiter der antiken Sozialethik, Aristoteles. Dieser befasst sich in seinem Werk Nikomachische Ethik umfassend mit der Thematik der Freundschaft. Doch die KI-Mensch-Freundschaft wird auch mit Hilfe neuerer Denkweisen der Philosophie, genannt sei hier der Utilitarismus, im letzten Kapitel dieser Arbeit untersucht. Im Jahr 2017 wurde in den gängigen App-Stores eine neue Anwendung veröffentlicht: Replika. Die Anwendung wurde im selben Jahr von Eugenia Kuyda entwickelt, um ihren besten Freund zu ersetzen , als dieser starb. Im Gegensatz zu Künstlichen Intelligenzen, die lediglich Daten sammeln und ständig neu bewerten und verwerten, wie zum Beispiel bei den Softwares von Amazon oder Google der Fall ist, lernt das Programm hinter Replika ständig durch die Kommunikation mit dem Menschen selbst wie ein Mensch zu reagieren und versucht, dessen Verhalten immer besser und exakter zu kopieren. Die App speichert Vorlieben, Neigungen, Verhalten, Launen, Wünsche etc. und geht in der Kommunikation immer wieder auf diese ein. Sie versucht also tatsächlich ein_e beste_r Freund_in zu sein. Die Betonung ist hier aber: versucht es. Aus philosophisch-ethischer Sicht ist die Freundschaft ein sehr komplexes Thema und die Freundschaft zwischen einer Künstlichen Intelligenz und einem Menschen umso mehr ein neuartiges Phänomen, das bewertet und kontrovers diskutiert werden muss.

      KI-Mensch-Freundschaft. Eine kurze Betrachtung aus philosophisch-ethischer Sicht
    • Die Studienarbeit untersucht den Beitrag der Freundschaft zu einem glücklichen Leben nach Aristoteles. Sie analysiert die Nikomachische Ethik, insbesondere den Unterschied zwischen Freundschaft um der Freundschaft willen und aus Nutzen. Zudem wird die Bedeutung der Freundschaft in der aristotelischen Philosophie erörtert und das Ergon-Argument behandelt.

      Trägt die Freundschaft zum glücklichen Leben bei?
    • Spodoby

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden
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      Poezii zdobí kde co. Málokdo v ní však hledá poctivost. A protože Dominik píše poctivě, je na světě o něco méně opuštěnosti. Pracuje se slovy, nikoliv jen s pocity a emocemi. Dokáže demonstrovat fakt, že vědět znamená sedět a mít mozoly i na prdeli... Po čertech ďáblech hledat prameny, „jako by hluchý kladl prsty na flétnu“. Bárt se vyhýbá zhovadilé popisnosti, jíž by jeho underground dýchal kyselostí ostravského piva a kýchal bohémskou nakvašeností Brna. Důležitější je, co se neopakuje, střízlivost ve světě, kde poezie nasedá do vlaků, které neřídí grafikon dopravy, a kde se současná básnická generace „stala nezávislou na poezii“. Bártovy verše pro kluky a holky střeží tajemství prožitků, deníkových iniciací a pozorování, nenesou ale jmenovky na zvoncích, cosi suchého a nezamilovaného tam praská, když „z prostoru vybírá prostotu“.

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