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Miriam Magall

    1. Januar 1942 – 17. August 2017
    Das jüdische Berlin nach 1945
    Noch einmal: gegen Apion!
    Kosher & kosher style
    "O Deutschland, deine Dichter und Denker!"
    Kleine Geschichte der jüdischen Kunst
    Internationale jüdische Festmahlzeiten
    • Dieses besondere Kochbuch beinhaltet 16 komplette Festtagsmenüs. Sorgfältig zusammengestellte Menüvorschläge für jeden Festtag mit 5 bis 8 Gängen führen einmal rund um den Globus und berichten über jüdische Gemeinden in 5 Ländern. So spiegeln die Rezepte die Vielfalt jüdischen Lebens wider. Diese traditionellen Festmahlzeiten zeugen davon, dass die jüdischen Köche die gesunde mediterrane Küche entdeckten, lange bevor diese in Europa Mode wurde. Der erste Band mit jüdischen Festmahlzeiten ist einem einzigen Fest, Pessach, dem Überschreitungsfest, gewidmet. Eines der grundsätzlichen Gebote für das Pessachfest bestimmt, dass während der sieben Festtage in Israel und der acht in der Diaspora, nur Ungesäuertes gegessen und getrunken werden darf, und auch im Haus selbst sollte sich nichts Gesäuertes befinden. Ein gutes und koscheres Pessachfest! (Quelle: books.ch).

      Internationale jüdische Festmahlzeiten
    • "O Deutschland, deine Dichter und Denker!"

      Wie deutsche Schriftsteller, Politiker und Kirchen Juden und Israel heute sehe

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „O, Deutschland! Deine Dichter und Denker! Wie deutsche Schriftsteller, Politiker und Kirchen Juden und Israel heute sehen“ setzt die sprachwissenschaftlichen Untersuchungen der Verfasserin fort. In einem ersten Band ging es um Sachbücher über Jüdisches und Israelisches. Der vorliegende Titel nimmt die schriftlichen und mündlichen Äußerungen deutscher Schriftsteller und Politiker sowie namhafter Kirchenvertreter seit 1945, verstärkt die der letzten zehn bis 15 Jahre unter die Lupe. Denn mittlerweile „darf man wohl sagen, was man denkt!“ Und was man denkt, unterscheidet sich oft nicht sehr von Stellungnahmen zu Juden, wie sie von bekannten NS-Größen zu Deutschlands unseligsten Zeiten vorgebracht wurden.

      "O Deutschland, deine Dichter und Denker!"
    • Zu Besuch bei jüdischen Geschäften, Cafés und Restaurants. Für alle, die in Berlin nach den Kaschruth-Bestimmungen leben möchten, hat die deutsch-jüdische Schriftstellerin Miriam Magall einen hilfreichen Begleiter verfasst. Neben strikt koscheren Restaurants und Cafés präsentiert das Buch zahlreiche Lokale, die ihr Angebot mit „kosher style“ oder „kosher lite“ umschreiben. Hinzu kommen Geschäfte, die koschere Lebensmittel oder Bücher über Jüdisches und Israel sowie jüdische Ritualgegenstände anbieten

      Kosher & kosher style
    • Um das Jahr 100 d. Z. verfasst der römische Bürger judäischer Abstammung Flavius Josephus in Rom seine Schrift Gegen Apion. Darin verteidigt er sein oft geschmähtes Volk, das bereits vor der Zeitwende in Kleinasien, Ägypten, Nordafrika, Griechenland, Italien und sogar in Spanien, Gallien und Germanien Ziel gehässiger Angriffe war. Diese Angriffe wurden durch verleumderische Hetzschriften von damaligen „Persönlichkeiten“ geschürt. Obwohl zwischen Josephus und der heutigen Zeit fast zwei Jahrtausende liegen, bleibt das damals verbreitete Gift bis heute wirksam. In West- und Mitteleuropa gibt es zwar selten tätliche Übergriffe, doch die zahlreichen subtilen Angriffe sind deutlich spürbar: Es wird hinter vorgehaltener Hand von einer jüdischen Weltverschwörung und jüdischem Kapital gesprochen. Seit Herbst 1985 zeichnet sich ein „Ende der Schonzeit“ für Juden in Deutschland ab, wie etwa in Rainer Werner Fassbinders Werk Der Müll, die Stadt und der Tod, dem Vortrag des Historikers Ernst Nolte im Juni 1986 und dem „Historikerstreit“ sowie Martin Walsers Rede in der Paulskirche 1998. Auch Wissenschaftler und Pseudo-Wissenschaftler verbreiten ihre „Wahrheiten“ über Juden, ihre Religion, Kultur und die Entstehungsgeschichte Israels.

      Noch einmal: gegen Apion!
    • Das jüdische Berlin nach 1945 befasst sich, im Gegensatz zu allen bisherigen über das jüdische Berlin veröffentlichten Büchern, tatsächlich mit jüdischem Leben, wie es sich seit 1945, anfangs bescheiden und in Hinterhöfen verborgen, äußert. Vor allem nach der Wiedervereinigung entwickelt sich jüdisches Leben in Berlin und tritt stärker als in den Jahren davor in Erscheinung. Diese Entwicklung verfolgt dieser Band und stellt, in Wort und buntem Bild, die heute insgesamt 16 Synagogen und Betstuben, die 7 Kindergärten, 3 Grundschulen, das Gymnasium, die beiden Rabbinerseminare und eine private Hochschule vor. Nach Besuchen in Museen mit jüdischem Bezug und der Einkehr an Mahnmalen kann man sich in Berlin aber auch in koscheren Restaurants und in Restaurants im kosher Style stärken, die ihre Existenz zu einem nicht geringen Teil den vielen Israelis verdanken, die es seit einigen Jahren verstärkt nach Berlin zieht. Sowohl die einen als auch die anderen werden in diesem Buch ebenfalls erstmals gründlich und umfassend vorgestellt. Berlin, die Bundeshauptstadt, ist aufregend und teilweise bunt und schrill, und Ähnliches gilt auch für das jüdische Berlin, in dem sich das Jüdische nicht nur auf Synagogen und Beten beschränkt, sondern viel Kultur und ebenso viel Unterhaltung zu bieten hat.

      Das jüdische Berlin nach 1945
    • „Kindheit in Ägypten“ schildert die Geschichte jüdischer Flüchtlinge aus einem arabischen Land, denn über sie und ihr Schicksal weiß die breite Öffentlichkeit kaum etwas. Seit Jahrhunderten lebt Familie Marzuk in Kairo in Ägypten, zusammen mit mehr als 75.000 anderen Juden, noch im Jahr 1948. Abraham Marzuk besitzt ein Geschäft im Goldmarkt von Kairo; Nonna herrscht über die vielköpfige Familie, insgesamt zwei Söhne und sechs Töchter. Seit der Gründung des Staates Israel wird die Lage für die Juden in Ägypten zusehends prekärer, wird ihnen ihre Freiheit nach und nach beschnitten. Die Familie Marzuk erkennt frühzeitig, dass sie in diesem Land keine Zukunft mehr hat. Jedes Mitglied der Familie trifft für seine Zukunft eine andere Entscheidung. Josefs Mutter besteht auf Israel. In Israel lernt Josef, seine eigenen Wünsche auch gegen den Willen der Eltern, vor allem gegen den seiner Mutter durchzusetzen. Ohne ihre Zustimmung heiratet er Tamar, eine Neueinwanderer in aus England. Als das erste Kind des jungen Paares geboren wird, es ist kurz vor Pessach, verbringen sie das Fest zum ersten Mal bei Josefs Eltern. Die Eltern erzählen von ihrem Auszug aus Ägypten, die junge Frau erzählt von ihrem eigenen Auszug aus Ägypten. Josefs Mutter stockt der Atem. Das Unglück nimmt seinen Lauf ... Ach ja, Josef hat nie das Erbe seines Großvaters angetreten.

      Kindheit in Ägypten
    • Miriam Magall lädt ein zur Entdeckung der heiligen Stätten der Juden in Jerusalem. Ihr Buch führt den Leser durch die jüdische Geschichte der heiligen Stadt, von alten und neuen Orten des Gebets bis hin zu Orten der ewigen Ruhe, seien es die über 2 Jahre alten Grabstätten auf dem Ölberg, die Grabkammern der Könige oder die Gräber jüngst Verstorbener aus dem letzten Jahrhundert auf dem Herzl-Berg. Ein wunderbares Buch, das die mit Jerusalem so eng verbundene jüdische Geschichte auf besondere Weise in den Mittelpunkt rückt. Aus dem Inhalt: EINLEITUNG ORTE DES GEBETSDER TEMPEL IN JERUSALEMSALOMOS TEMPELDER ZWEITE TEMPELDIE SYNAGOGE: RAUM UND FUNKTIONDIE SYNAGOGEN IN ANTIKE UND MITTELALTERDIE SYNAGOGE DES THEODOTUSDIE RAMBAN-SYNAGOGEDAS GOLDENE TORDIE SYNAGOGEN DER NEUZEITDIE VIER SEFARDISCHEN SYNAGOGENDIE CHURVA-SYNAGOGEDIE TIF’ERET-JISRAEL-SYNAGOGEDIE MODERNEN SYNAGOGENDIE JESCHURUN-SYNAGOGEDIE ITALIENISCHE SYNAGOGEDIE SYNAGOGEN DER HEBRÄISCHEN UNIVERSITÄTDIE ISRAEL-GOLDSTEIN-SYNAGOGE IN GIVAT RAMDIE HECHT-SYNAGOGE AUF DEM SKOPUS-BERGDIE ABBEL-SYNAGOGE MIT DEN CHAGALL-FENSTERNDIE GROßE SYNAGOGEDIE SYNAGOGE VON YAD VA-SHEMORTE DER EWIGEN RUHEDER JÜDISCHE FRIEDHOF AUF DEM ÖLBERGDIE GRÄBER IM KIDRONTALDIE KATAKOMBEN DER BNEJ-CHESIRDAS GRAB DES SACHARJADAS GRAB ABSALOMSDIE GRABKAMMERNDIE KÖNIGSGRÄBER DIE GRÄBER DER RICHTER, AUCH: SANHEDRIN TOMBSDAS GRAB DER FAMILIE DES HERODESDAS DAVIDSGRABZWEI HÖHLEN: DIE JEREMIA-GROTTE UND DIE ZEDEKIA-HÖHLEDER JÜDISCHE FRIEDHOF AUF DEM HERZL-BERGZUSAMMENFASSUNG

      Jerusalem - heilige Stätten der Juden
    • Seit der Einweihung der neuen Münchner Hauptsynagoge besteht unaufhörlich große Nachfrage nach öffentlichen Führungen. Die Autorin beschreibt einen Rundgang mit 15 Stationen durch das jüdische München, selbstverständlich mit einem ausführlichen Kapitel über die neue Synagoge, das Jüdische Museum und das Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz. Anhand der Stationen des Spaziergangs wird die Geschichte der Juden in der Stadt erzählt, vom Mittelalter bis zur Einweihung der neuen (und fünften) Hauptsynagoge – ein Stadtführer für die Manteltasche, im praktischen Format und mit Straßenplan.

      "Wie gut sind deine Zelte, Jakob ...!"