Barbarossa
- 190 Seiten
- 7 Lesestunden
Franz Walther Kuhn war ein deutscher Jurist, Sinologe und Übersetzer, der vor allem für die Übertragung zahlreicher chinesischer Romane ins Deutsche bekannt ist. Seine Arbeit diente als entscheidendes Bindeglied und machte deutschen Lesern die reiche Vielfalt der chinesischen Literatur zugänglich. Kuhns sorgfältiger Ansatz bei der Übersetzung bereicherte die deutsche Kulturlandschaft maßgeblich, indem er diese Erzählungen zugänglich machte.






Im Hinblick auf die steigende Entwicklung der Leasinginvestitionen in Deutschland wird eine detaillierte Analyse der steuerlichen Einflüsse immer wichtiger. Steuerwirkungen und Besonderheiten des Immobilienleasing sind jedoch bisher so gut wie gar nicht untersucht worden. Auch fehlt es noch an ökonomisch schlüssigen Instrumentarien zur steuerbeeinflussten Kalkulation von Leasingverträgen für Leasinggeber und Leasingnehmer. Franz Kühn bietet einen investitionstheoretischen Ansatz zur Beurteilung des Steuereinflusses auf Leasingfinanzierungen speziell im Immobiliensektor. Dabei entwickelt er ein Instrumentarium, das sowohl theoretische Erkenntnisse über die steuerlichen Einflusszusammenhänge, Vertragsgestaltungen und Einsatzpotentiale aufzeigt als auch praxisnahe Hinweise für Kalkulationsüberlegungen des Leasinggebers und Entscheidungsalternativen des Leasingnehmers liefert.
Ein kaisertreuer Mann zittert nicht vor dem Tod! Besser noch als Geister und treue Diener des Throns im Schattenreich zu spuken, denn als Mietlinge eines Erzverräters unter den Lebenden zu wandeln!
Um die Verfasserschaft dieses Romans breitet sich mystisches Dunkel. Die Romanhandlung jedoch läßt sich zeitlich und örtlich präzise einordnen. Sie spielt in der Zeit der Ming-Dynastie während der Regierung Wan Lis (1573-1620). Erzählt wird von der Liaison des jungen Ehemannes Zimmetflöte mit der Nonne Ah Juan und dem wechselhaften Geschick des aus dieser Liebesbeziehung hervorgegangenen illegitimen Sohnes.
Hrsg. von Gerhard Pommeranz-Liedtke, mit 6 Abbildungen und 427 Seiten.
Oder die abenteuerliche Geschichte von Hsi Men und seinen sechs Frauen