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Bookbot

Dirk Meyhöfer

    18. Juli 1950
    Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen
    Put People First!
    Totgute Kerle II
    Hamburgs Backstein
    Motortecture
    Hamburg : Architektur un Kunst
    • 2023

      Hamburg wächst und verändert sich schnell – vor allem im Zentrum und rund um die Alster. Die Hafencity wird weiter ausgebaut, in der City Nord ist das Pergolenviertel entstanden, und auch draußen auf dem DESY-Gelände tut sich was. Höchste Zeit für eine Neuauflage des erfolgreichen Städteführers. Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

      Hamburg
    • 2023

      Branding Hafencity

      Transformation eines Hamburger Großprojekts

      Die Hafencity, auf einer der südlich an die Hamburger Innenstadt angrenzenden Elbinseln gelegen, zählt zu den größten Stadtentwicklungsprojekten Europas. Auf rund 157 Hektar Fläche entstehen dort seit 2001 Wohn-, Büro-, Kultur- und Dienstleistungsbauten. Doch auch in einem anderen Punkt sticht das neue Viertel hervor: Es wurde konzipiert, dirigiert und kommuniziert wie eine Marke. Was bedeutet dies für die Stadtentwicklung? Wie sind die räumlichen und architektonischen Qualitäten eines solchen Projekts einzuordnen? Wie funktioniert der Masterplanungsprozess? In dem vorliegenden Buch geht der Architekturjournalist und Stadtforscher Dirk Meyhöfer, der selbst für die Hafencity tätig war, diesen Fragen nach. Ausführlich werden die Planungsgeschichte, die sich im Laufe der Jahre verändernden Randbedingungen und der Masterplan des Quartiers erläutert. Es handelt sich um das Protokoll einer Langzeitbeobachtung, das auch über den konkreten Hamburger Fall hinaus tiefe Einblicke in städtebauliche Großprojekte ermöglicht.

      Branding Hafencity
    • 2020

      Put People First!

      Bericht vom Internationalen Bauforum 2019 | Magistralen in Hamburg

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The 7th Hamburg Bauforum put the topic of Magistralen (arterial roads)--the large access routes through, in, and out of the city--on its agenda. Put People First! identifies ways in which these roads can create space for pedestrians and cyclists and truly become the arteries of the city.

      Put People First!
    • 2018

      Hamburg : Architektur un Kunst

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen.

      Hamburg : Architektur un Kunst
    • 2017

      Prof. Dr. Georg Lämmerhofer reflektiert über Heimat und Verlust in seiner Ruhrgebietsfamilie. Durch die Korrektur seines Lebenslaufes lässt er seinen verstorbenen Vetter Friedhelm überleben, was Fragen zur eigenen Kindheit und den Erfahrungen der Nachkriegsgeneration in Deutschland aufwirft.

      Totgute Kerle II
    • 2017

      upTOWNHOUSES

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der allgegenwärtige Wohnungsstau in den deutschen Metropolen wirft die Frage auf, wie wir heutzutage urban wohnen und leben wollen bzw. sollen. Klar ist jedoch: Das Problem kann nicht allein mit Großprojekten gelöst werden. Wir benötigen Überlegungen zu einem gerechten Wohnungsbau für alle, der in der Nachverdichtung nicht die Schönheit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität unserer Städte zerstört. Am Beispiel der Konversionsfläche der ehemaligen Frauenklinik Finkenau in Hamburg zeigt dieses Buch, wie eine lebenswerte Stadt für alle entstehen kann. Im Mittelpunkt steht dabei das Projekt upTownhouses. In ihm erfährt das Stadthaus, das in London, Bremen oder Hamburg über eine lange Tradition verfügt, eine Renaissance. Die Typologie des Stadthauses zwischen Eigenheim- und Geschosswohnungsbau kann Antworten auf die Wohnungsfrage geben und ist im Ergebnis mehr als eine bloße Wohn- oder Bauform. Sie verkörpert einen entscheidenden Baustein der anthropologischen, also vornehmlich auf die Bedürfnisse des Menschen bezogenen Stadt und steht damit für eine neue metropolitane Lebenswelt im 21. Jahrhundert.

      upTOWNHOUSES
    • 2017

      Die Kunst der richtigen Distanz

      Architekturkritik im Spiegel des Werkes der Architekten von Gerkan, Marg und Partner

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Baukultur der letzten Jahrzehnte spiegelt den rasanten Umbau der Industriegesellschaft – die Architektur dieser Zeit befindet sich in der Phase einer Moderne, die von Verwerfungen und Paradigmenwechseln geprägt ist. Die letzten 50 Jahre sind zu einem Schnelldurchgang der Architekturauffassungen und -theorien geworden, mit neuen Schlagwörtern wie Postmodernismus, Dekonstruktivismus oder Parametrismus, um nur einige zu nennen. Die Architekturkritik hatte die verschlungenen Wege der Spätmoderne mitzugehen. Diese Publikation analysiert umfassend Mechanik und Akteure der deutschsprachigen Architekturkritik des letzten halben Jahrhunderts. Als durchgehendes Beispiel präsentiert sie dabei das Hamburger Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Es hat zunächst in Deutschland wesentliche Absätze der deutschen Architekturgeschichte im ausgehenden 20. Jahrhundert geschrieben, seit der Jahrtausendwende ist die ganze Welt zum Arbeitsfeld geworden

      Die Kunst der richtigen Distanz
    • 2012

      Ungewöhnlich wohnen!

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Welchen Anforderungen muss sich städtischer Wohnungsbau heute stellen? Wie können Städte auf veränderte demografische, wirtschaftliche und ökologische Bedingungen, aber auch neue Ansprüche der zukünftigen Bewohner reagieren? Wie sieht vorbildlicher Wohnungsbau heute aus? Danach fragte der Wettbewerb „Ungewöhnlich Wohnen“, den die Stadt Bremen 2011 auslobte: Gesucht waren Vorschläge zu fu. nf Bremer Wohnsiedlungen aus den 1950er und 1960er Jahren. Ziel war die stadt- und sozialverträgliche Verdichtung in einer hybriden Nutzung aus Wohnen, Arbeiten und anderem. Nicht zuletzt sollte die Stadt auch für Zuzügler attraktiver werden. Dieses Buch dokumentiert ausfu. hrlich die fünf Siegerentwu. rfe von Spengler-Wiescholek (Hamburg), Arno Brandlhuber, Finn Geipel, BarArchitekten (alle Berlin) und Kempe Thill (Rotterdam) und ergänzt diese Musterbeispiele für qualitativen, nachhaltigen und machbaren Wohnungsbau durch 20 weitere Projekte aus Bremen, die den prämierten Entwu. rfen in Anspruch und Ambition kaum nachstehen.

      Ungewöhnlich wohnen!