Von M. Mebes / L. Sandrock. - Kinder zeigen, welche Gefühle sie als angenehm oder als unangenehm empfinden. (ab 4).
Marion Mebes Bücher






Heraustrennbare Karten aus festem Karton, DIN A 4. Laminiert ein langlebiges Arbeitsmittel für die Gruppen- und Einzelarbeit. Die spielerische „Wortschatzarbeit“ mit dem gebärdenden Biber Bib ist bereichernd für alle gefühls- und gebärdenneugierigen Menschen. Beim Erlernen von Gebärden kommt der Körper ins Spiel. Unweigerlich öffnet sich dabei eine andere Ebene der Wahrnehmung. Der gefühlskluge Biber Bib verdankt seine Gebärdenkenntnisse tauben und hörenden Menschen, Lehrkräften aus der Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation sowie dem Fachbereich Pädagogik und Rehabilitation hörgeschädigter Menschen an der Universität zu Köln.
Liebe, Glück und Geborgenheit. Wut, Stolz oder Einsamkeit. Woher kommen eigentlich diese und die vielen anderen Gefühle? Wäre es besser, wenn es manche Gefühle gar nicht gäbe? So verschieden Menschen sind, so verschieden ist ihr Umgang mit Gefühlen. Welche Bedeutung wir ihnen beimessen und wie wir über Gefühle denken – das ist sehr individuell. Und sehr spannend! 111 Fragen laden ein zum Nachsinnen und Philosophieren rund um dieses Thema. Sie bieten eine Fülle von Anregungen zum gedanklichen Ausloten von Gefühlen und deren Bedeutung für unser Leben – allein oder mit anderen. Mit Erwachsenen und mit Kindern. Wenn es eine Gefühle-App gäbe – was müsste die können? Kann man in Gefühlen baden wie in einem See? Beim Fühlosophieren gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Stattdessen überraschende Erkenntnisse und die Verlockung zum fantasievollen Erforschen. Lassen Sie sich inspirieren – schenken Sie sich Zeit zum Fühlosophieren. Dafür ist man nie zu alt. Oder etwa doch? Werden im Alter die Gefühle vielleicht weniger? Muss ich mal drüber nachdenken ... - Marion Mebes
Von M. Mebes / L. Sandrock. - Kinder zeigen, welche Gefühle sie als angenehm oder als unangenehm empfinden. (ab 4).
Mit einem Klick zum nächsten Kick
Aggression und sexuelle Gewalt im Cyberspace
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Cybercommunity ist omnipräsent und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Chaträume sind beliebte Kontaktorte, doch die Anonymität birgt Risiken, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sicherheit im Internet stellt PädagogInnen und Provider vor große Herausforderungen. Während das Internet viele Möglichkeiten eröffnet und den Horizont erweitert, kann es auch als Plattform für Aggression, Psychoterror und sexuelle Belästigung dienen. Chatrooms werden oft als Anlaufstellen für potenzielle Opfer genutzt. Die Herausforderung für Eltern, die oft die Codes ihrer Kinder nicht verstehen, und für Jugendliche, die sich der Gefahren nicht bewusst sind, ist enorm. Eine repräsentative Untersuchung der Universität zu Köln zum Thema „Cyberbullying“ bietet einen theoretischen Hintergrund. Weitere Beiträge beleuchten die Online-Beratung für Mädchen und Jungen, die Erfahrungen einer Jugendbuchautorin in Schulen und Schulungsbeispiele für Eltern und PädagogInnen. Zudem wird die Rolle des Handys als Kommunikationsmittel thematisiert und die Frage der Prävention aus technischer und pädagogischer Sicht behandelt. Wichtige Themen sind Sicherheit im Internet, Elternschulung, Gewalt, sexualisierte Gewalt und neue Medien.
