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Cyrano de Bergerac

    6. März 1619 – 28. Juli 1655

    Der französische Satiriker und Dramatiker Savinien Cyrano de Bergerac verband meisterhaft politische Satire mit Science-Fantasy, was zahlreiche spätere Schriftsteller inspirierte. Sein Leben wurde zur Grundlage romantischer, wenn auch unhistorischer Legenden, von denen die bekannteste ein Theaterstück ist, das ihn als galanten, brillanten, aber schüchternen und hässlichen Liebhaber mit einer bemerkenswert großen Nase darstellt. Nach einer militärischen Laufbahn widmete er sich dem Schreiben unter dem Einfluss wissenschaftlicher Theorien und libertiner Philosophie. Seine imaginären Reisen zum Mond und zur Sonne satirisierten auf brillante Weise die religiösen und astronomischen Vorstellungen seiner Zeit und stellten die anthropozentrische Weltsicht in Frage.

    Cyrano de Bergerac
    Die Reise zu den Mondstaaten und Sonnenreichen
    Reise in die Sonne
    Die Reise zum Mond
    Reise zum Mond und zur Sonne. Roman
    Herzstiche
    Reise zum Mond und zur Sonne
    • 2009

      In den zwei Romanen ›Die Reise zum Mond‹ und ›Die Reise zur Sonne‹, 1655 posthum erschienen, begibt sich Savinien Cyrano de Bergerac, der berühmte Autor mit der langen Nase, mit exorbitanter Phantasie und hintergründigem Witz auf wunderbare Expeditionen. Mit gedanklicher Sprengkraft und sprachlichen Knalleffekten zündet dieses Buch ein literarisches Feuerwerk, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Wolfgang Tschöke überträgt die Werke erstmals in einen zeitgemäßen Ton. »Wenn geistreich zu sein bedeutet: Erfinder zu sein, das heißt von Grund auf und in der Form schöpferisch, dann hat niemand auf der Welt so viel Recht auf diesen Titel wie Cyrano de Bergerac.« Théophile Gautier

      Reise zum Mond und zur Sonne
    • 2005

      Erstmals unzensiert und ungekürzt präsentiert sich Cyrano de Bergeracs fantastisches Werk "Reise zum Mond und zur Sonne". Der Protagonist erlebt eine humorvolle Reise zum Mond, trifft außergewöhnliche Bewohner und entfaltet mit sprachlicher Brillanz gedankliche Sprengkraft. Ein literarisches Feuerwerk, das bis heute begeistert.

      Reise zum Mond und zur Sonne. Roman
    • 1992

      Zum 350. Todestag: Eine Neuausgabe der Briefe des berühmten Haudegens mit der langen Nase. Feurige, ironische, zärtliche Kunstwerke sind die Liebesbriefe, die der berühmte Haudegen mit der langen Nase zwischen 1647 und 1650 zu Papier brachte. Und über seine deftig-pikanten Satiren „Wider einen Feigling“, „Wider einen Aufschneider“ und viele andere Ärgernisse tuschelte einst ganz Paris. Ein mutiger Vorkämpfer der Aufklärung zeigt sich hier, der gegen Wunderglauben, Schwärmerei und Heuchelei (auch seitens der Damenwelt) kein Blatt vor den Mund nahm und mit einem Feuerwerk aus Geistesblitzen glänzende Unterhaltung bietet.

      Herzstiche
    • 1991