The book presents C. G. Jung's 1933 seminar on yoga's symbolism and its relevance to dream analysis, held during a politically charged time in Germany. It features insights from Indologist Heinrich Zimmer and explores Jung's engagement with Hindu traditions, particularly Tantric yoga. Jung examines a patient's dreams, emphasizing mandalas and their connection to various symbolic motifs, including alchemy and labyrinths. With an introduction by Giovanni Sorge, it highlights Jung's evolving understanding of Eastern thought and the individuation process during a pivotal period in his career.
Heinrich Zimmer Reihenfolge der Bücher
Heinrich Zimmer war ein bedeutender Indologe und Kunsthistoriker Südasien, der für seinen innovativen Ansatz zur Interpretation religiöser Bilder bekannt wurde. Anstatt traditioneller Methoden untersuchte Zimmer die Kunst durch ihre sakrale Bedeutung und ihre Fähigkeit zur psychischen Transformation. Sein tiefes Wissen über hinduistische Mythologie und Philosophie, insbesondere puranische und tantrische Werke, ermöglichte ihm einzigartige Einblicke in das Wesen der Kunst. Diese besondere Perspektive, die indische Philosophie und Religionsgeschichte mit Kunst und Psychologie verband, trug maßgeblich zur Popularisierung der südasiatischen Kunst im Westen bei.






- 2025
- 2017
Myths and Symbols in Indian Art and Civilization
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
Zimmer moves among [the myths of India] unhurriedly, with a respect that amounts to devotion. Gradually his comments bring to light the universal meanings beneath the archaic exterior.--New York Times
- 1995
Übertragen und herausgegeben von Heinrich Zimmer, mit einer Vorwort von Friedrich Wilhelm. Das Buch umfasst 177 Seiten.
- 1990
Bei diesem Werk handelt es sich um eine urheberrechtsfreie Ausgabe. Der Kauf dieser Kindle-Edition beinhaltet die kostenlose, drahtlose Lieferung auf Ihren Kindle oder Ihre Kindle-Apps.
- 1982
- 1974
Der Weg zum Selbst
- 223 Seiten
- 8 Lesestunden
Ramana Maharshi (1879-1950) gilt als einer der größten Advaita-Lehrer aller Zeiten. Er lehrte Selbstergründung (atma-vichara). Bereits im Alter von 17 Jahren verwirklichte er das Selbst und lebte fortan am Berg Arunachala in Südindien, wo ihn Menschen aus allen Kulturen und Erdteilen besuchten. Einige lebten bei ihm und viele sahen in ihm ihren Sat-Guru. Dieses Buch ist die erste Biografie über Ramana Maharshi im deutschen Sprachraum und das letzte Werk des bedeutenden Indologen Heinrich Zimmer. C.G. Jung hat es 1944, ein Jahr nach Zimmers Tod, herausgebracht. Die Neuauflage entspricht der Erstauflage und enthält u.a. einen ausführlichen Artikel von C.G. Jung über den großen Heiligen vom Berg Arunachala.






