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Erich Valentin

    27. November 1906 – 16. März 1993
    Mozart: Weg und Welt
    Mozart
    Ein Freund Mozarts Johann Christoph v. Zabuesnig
    Wege zu Mozart
    Handbuch der Chormusik
    Mozart : eine Biographie
    • 2005

      Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) zeigte schon als Kind geniale Züge. Er setzte durch seine wunderbare Musik Maßstäbe, die bis heute Gültigkeit haben. Erich Valentin widmet sich in seiner Biographie der Faszination Mozarts, seinem Umfeld in Salzburg und später in Wien sowie seiner Familie. Er kommt so dem Genie Mozart, seiner Epoche und seiner Persönlichkeit in eindrücklicher Weise auf die Spur.

      Mozart : eine Biographie
    • 2004

      Das Erzbistum Salzburg, in dem Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde und bis 1781 lebte, erstreckt sich bis nach Altbayern und München. Heute wird es oft als Südostbayern bezeichnet, solange die Salzach nicht überschritten wird. Politische Differenzen zwischen den Salzburger Bischöfen und den Münchner Kurfürsten prägten die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, doch die drei alten Reiserouten (über Mühldorf–Burghausen–Laufen; Wasserburg–Stein an der Traun; Rosenheim–Traunstein) verbinden beide Metropolen und bewahren Erinnerungen an den Alltag. Zahlreiche Dörfer, die Mozarts Reisen nach München, Augsburg und in den Westen prägten, sind zu registrieren, auch wenn die Spuren oft verblasst sind. Besonders hervorzuheben ist der familiäre Bezug: Mozarts Urgroßmutter stammte aus Oberbayern. Zudem gibt es viele mittelbare Bezüge zu Orten, die mit Freunden, Verwandten und Historikern der Familie Mozart verbunden sind. Das vorliegende Werk illustriert diese verschiedenen Orte entlang der alten Wegstrecken mit biographischen Bezügen zur Familie Mozart. Wer sich auf Reisen von Augsburg nach München oder von Regensburg und Mühldorf nach Salzburg, Wien oder Innsbruck begibt, sollte sich bewusst sein, dass entlang der Straßen und Bahnlinien viele Spuren von Mozart zu finden sind, die Beachtung verdienen.

      Zwischen Salzburg und München
    • 1998

      Ob im 'Glasperlenspiel', im 'Steppenwolf' oder in der 'Morgenlandfahrt' - Hermann Hesse hat immer die Sinnfrage gestellt und schreibt dazu in einem Brief: 'Wir versuchen., diesem anscheinend sinnlos grausamen Leben dennoch einen Sinn zu geben, es dennoch auf etwas Überzeitliches und Überpersönliches zu beziehen.' Mozart ist für Hesse die 'goldene Spur', die zu einer möglichen Antwort auf diese Frage führt. Valentin geht dieser Spur im Werk Hermann Hesses nach und unterstreicht die von Hesse formulierte Erkenntnis: 'Mozart, das bedeutet: die Welt hat einen Sinn!' Der lange vergriffene Essay des Mozartforschers Erich Valentin liegt nun, um einige Briefe erweitert, wieder vor. Hermann Hesse schrieb dazu an Erich Valentin: '. die mir geltende Schrift von der goldenen Spur scheint mir überhaupt das Beste und Feinfühligste an Deutung zu sein, was meine späteren Bücher erfahren haben.'

      Die goldene Spur
    • 1987