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Bookbot

Karl Forster

    1. Januar 1950
    Das Wort verkünden
    Glaube - Kirche - Politik
    Biographische und literarische Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Förster's
    Befragte Katholiken - zur Zukunft von Glaube und Kirche
    Lob der Hängematte
    München
    • 2023

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1846. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.

      Biographische und literarische Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Förster's
    • 2019

      Geschichten zum Zuschauen

      Gedanken, Gedichte und Kurzgeschichten über Träume und Geträumtes.

      Wer es vermag, wirklich zuzuschauen, dem werden die Dinge Ereignis. In den Bildern, die Karl Forster schreibt, gilt das für Naturphänomene ebenso wie für Städte und bis ins kleinste Detail, sogar für die Elemente des Zeichensystems, mittels derer sie ans Licht kommen. Seine Texte funktionieren wie organische Bühnen. Sie breiten sich vor einem aus wie sedimentierte Szenarien – voller Spuren von Leben und Menschsein. Als Leser wünscht man ihnen eigensinnige Spaziergänger im Zuschauerraum. (aus dem Nachwort von Marion Vera Forster)

      Geschichten zum Zuschauen
    • 2018

      Forelle schwarz oder der lange Weg zur Auster

      Eine Plauderei über "Nahrungsaufnahme oder Essgenuss", über Unvermeidliches im Leben

      „Kochen ist Kommunikation“, sagt Karl Forster. Und schon steht man neben ihm, ein Glas mit dem traditionellerweise in der Küche kredenzten Aperitif in der Hand, mitten in den Düften, Farben, Aromen und Geschichten, die er gleich auftischen wird, und schaut ihm über die Schulter... So konzentriert sich der renommierte Bildermacher und Bühnenfotograf, der in seiner Jugend eine Zeit lang als Küchenputzer beim Leibkoch des schwedischen Königshauses lernte, der Zubereitung seiner Lieblingsgenüsse widmet, so begeistert plaudert er dabei über jenes Gesamterlebnis, das sich „der schlichten Tatsache verdankt, dass wir einfach essen müssen“. Ein Buch übers Kochen? Eher ein Erlebnisbuch – „über den Weg zur Lust und Freude am Beschaffen, Auswählen, Zubereiten, Riechen, Schmecken – am Genießen, Erleben, Erfahren, Erfühlen, Probieren, Kombinieren und wieder: Genießen.“ Eine Einladung dazu, selbst loszulegen, hemmungslos zu experimentieren mit den Kostbarkeiten, die man nicht zu unrecht Lebensmittel nennt, und über den eigenen Tellerrand zu schauen – unweigerlich begegnet man so dem ermutigend zwinkernden Blick eines Freundes.

      Forelle schwarz oder der lange Weg zur Auster
    • 2001

      Wenn es keine Uhr gibt und keinen Sekundentakt, der vom Morgen bis in den Abend hetzt: Das „Lob der Hängematte“ weckt die Lust am zeitweiligen Müßiggang, die Freude am Nichtstun. Ein Lesevergnügen pur - wenn Karl Forster (von der Süddeutschen Zeitung) der erquicklichen Kunst des Dolce-far-niente nachspürt.

      Lob der Hängematte
    • 1997
    • 1991

      Lange lautete das Motto Münchens: „Die Weltstadt mit Herz“, jetzt heißt es: „München mag dich“, und daran hält sich die Stadt auch. Wer einmal den Sonnenuntergang im Biergarten erlebt hat, will nicht mehr gehen. Aber München bietet mehr als Brezn ud Bier: zum Beispiel Erholung im Englischen Garten. Abenteuer im Olympiapark, beim Klettern übers Stadiondach. Shopping auf der Maximilianstraße. Oder Feierspaß beim größten Volksfest der Welt dem Oktoberfest. Wer noch mehr entdecken will, besucht das Schloss des Märchenkönigs oder macht einen Badeausflug ins Voralpenland: Es fällt leicht, München zu mögen.

      München
    • 1982

      Glaube und Dritte Welt

      Ergebnisse einer Repräsentativumfrage über weltkirchliche Aufgaben und die Motive deutscher Katholiken

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Glaube und Dritte Welt