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Gavin Francis

    Gavin Francis schafft Erzählungen, die die tiefe Verbindung zwischen Ort und menschlicher Erfahrung erforschen. Seine Arbeit befasst sich damit, wie Landschaften Leben und Geschichten prägen, und untersucht sowohl das physische Terrain als auch die inneren Landschaften des Geistes. Aus seinen ausgedehnten Reisen über Kontinente und seiner Perspektive als Arzt schöpfend, verleiht Francis seinen Beobachtungen eine einzigartige Tiefe. Sein Schreiben zeichnet sich durch seine elegante Prosa und ein tiefes Interesse daran aus, wie Orte vorgestellt und verstanden werden.

    Shapeshifters
    Island Dreams
    Empire Antarctica
    True North: Travels in Arctic Europe
    Empire Antarctica
    Inseln
    • 2021

      Inseln

      Die Kartierung einer Sehnsucht

      3,4(12)Abgeben

      Inseln üben seit jeher eine besondere Faszination und Anziehung auf uns aus. Sie können Orte der Ruhe und Entspannung sein. Heilige oder heilende Orte. Isolation im besten oder schlechtesten Sinne. Wir verbinden sie mit berühmten Entdeckern wie Charles Darwin oder Christoph Kolumbus und durch Romane wie ›Robinson Crusoe‹ oder ›Die Schatzinsel‹ mit Abenteuern und Gefahren, Sehnsucht und Einsamkeit. All diesen und weiteren Facetten des Insellebens geht Gavin Francis nach. Dabei wirft er philosophische und psychologische Fragen auf und greift sowohl auf die großen Reiseerzählungen der Literatur als auch auf seine eigenen Erfahrungen als Inselbewohner und -reisender zurück. Er führt uns nach Treasure Island und zu den fernen Galapagosinseln, erzählt von seiner Zeit als Leuchtturmwärter auf der kleinen schottischen Isle of May – und von dem Spagat, sein Verlangen nach Selbstbestimmtheit mit dem Leben als Arzt und Familienvater zu vereinen. ›Inseln. Die Kartierung einer Sehnsucht‹ spielt mit den Gegenpolen von Ruhe und Bewegung, Unabhängigkeit und Verbundenheit, die nie relevanter waren als in unserer heutigen, permanent vernetzten Welt.

      Inseln
    • 2013

      Ein Jahr auf Außenposten am Ende der Welt! Für Gavin Francis erfüllt sich ein Traum, als er die Arztstelle in einer britischen Forschungsstation in der Antarktis bekommt. Vor Ort erfährt er, dass Eis und Kälte, Einsamkeit und Dunkelheit depressiv machen können, doch versucht das kleine Team in Halley mit den Umständen zu leben und seine Aufgaben zu bewältigen. Dazu gehört das Sammeln von Klimadaten. Francis sucht, sooft er kann, die Nähe zu den Kaiserpinguinen. Die faszinierenden und wunderlichen Tiere verschaffen ihm ebenso Trost und Abwechslung wie die Literatur über berühmte Antarktis-Expeditionen. Das Buch ist die bewegende Erzählung über die Dienstzeit eines Arztes auf dem einsamsten Kontinent unseres Planeten. Es ist zugleich eine Liebeserklärung an einen schutzbedürftigen Teil der Erde, der durch die Klimaerwärmung bedroht ist.

      Empire Antarctica