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Patrick Radden Keefe

    1. Januar 1976

    Patrick Radden Keefe ist ein Autor, der für seinen meisterhaften erzählenden Journalismus gefeiert wird. Seine Arbeiten tauchen tief in komplexe Geschichten ein und decken verborgene Welten und unerwartete Verbindungen auf. Keefe zeichnet sich darin aus, sorgfältige Recherche mit fesselndem Storytelling zu verknüpfen und zieht die Leser in das Zentrum der Ereignisse. Seine Schriften werden für ihre Tiefe, Präzision und ihre Fähigkeit, entscheidende zeitgenössische Themen zu beleuchten, geschätzt.

    Patrick Radden Keefe
    The Snakehead: An Epic Tale of the Chinatown Underworld and the American Dream
    Empire of Pain: The Secret History of the Sackler Dynasty
    Empire of Pain
    Say Nothing
    Imperium der Schmerzen
    Sage nichts
    • 2024

      Sage nichts

      Mord und Verrat in Nordirland

      »Eine erschütternde, absolut fesselnde Saga.« The New York Times Eines Nachts im Dezember 1972 wird Jean McConville aus ihrem Haus in Belfast entführt. Sie wird nie wieder lebend gesehen. Ausgehend von diesem Moment entfaltet Patrick Radden Keefe eine gewaltige Erzählung über die blutige Vergangenheit des Nordirlandkonflikts. Sage nichts verwebt die Geschichte von Jean McConville mit der von Dolours Price, die als 22-Jährige das Old Bailey bombardierte, und mit der von Brendan Hughes, einem furchterregenden Kommandeur, der den Schweigekodex der IRA brach. Dabei fängt Patrick Radden Keefe die Intrigen, die Dramatik und den hohen menschlichen Preis der sogenannten »Troubles« ein – und erzählt, wie Gesellschaften nach einem langen und blutigen Konflikt wieder zusammenwachsen können. »Nordirland und seine Vergangenheit haben mich nie interessiert – bis ich dieses Buch in die Hand genommen habe.« The Times »Unbedingt lesen!« Gillian Flynn, Autorin von »Gone Girl«

      Sage nichts
    • 2022

      Imperium der Schmerzen

      Wie eine Familiendynastie die weltweite Opioidkrise auslöste

      „Ein Buch, das wütend und fassungslos macht und dabei so meisterhaft erzählt ist, dass man es nicht aus der Hand legen mag.“ ARD ttt Das große, verstörende Porträt der Sackler-Familie, die sich als Philantropen feiern lassen, deren Vermögen durch Valium entstand und die mit der Erfindung des Medikaments OxyContin die Opioidkrise in den USA auslöste. Und Millionen Menschen weltweit in die Abhängigkeit stürzte. Der preisgekrönte Autor Patrick Radden Keefe zeichnet das Sittengemälde einer Industriellenfamilie, die die Welt prägt. Die Geschichte der Sackler-Dynastie birst vor Dramen – barocke Privatleben, erbitterte Verteilungsschlachten, machiavellistische Manöver in Gerichtssälen und der kalkulierte Einsatz von Geld, um sich als Kunstmäzene Zugang zur Elite zu kaufen und die weniger Mächtigen zu brechen. Ein narratives Meisterwerk, umfassend recherchiert und erschreckend zwingend argumentiert.

      Imperium der Schmerzen