Charles Neal Ascherson ist ein schottischer Journalist und Schriftsteller. Er ist bekannt für seine tiefgreifenden analytischen Fähigkeiten und seine scharfe Perspektive auf sozio-politische Ereignisse. Sein Schreibstil zeichnet sich durch akribische Genauigkeit bei Fakten und eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Interpretation komplexer Vorgänge aus.
Through many hitherto unseen images the story of Berlin in the 20th century is told. Documenting the changes in the city from the viewpoint of the activities of its at work, leisure, home, protest and politics, this book provides a fascinating portrait of a city which is again in the process of reinventing itself.
Dieses Buch erzählt die spannungsreiche Geschichte der Völker aus der Zeit Herodots, die sich am Schwarzen Meer angesiedelt hatten: Sarmaten, Goten, Chasaren, Mongolen, Tataren, Türken – und schließlich Russen. Die Ufer des Schwarzen Meeres waren über Tausende von Jahren die Grenze zwischen Europa und Asien. Hier trafen die griechischen Siedler aus die skythischen Nomaden, hier war die Grenze zwischen »Barbarentum« und »Zivilisation«.
Aber nicht nur von Völkern und Menschen wird berichtet, auch das Meer selbst wird beschrieben, seine Zuflüsse, seine Form, seine ökologischen Bedingungen, die das Leben der Menschen bestimmen. Neal Ascherson macht Geschichte lebendig, er hat mit »Schwarzes Meer« eine farbige Studie über eine der schicksalsträchtigsten Gegenden der Erde in spannender Prosa vorgelegt – eine brillante Mischung aus Literatur und Geschichtsschreibung.
The Guinea Pigs is a chilling fable about dehumanization and alienation representing Vaculik's vision of the menace of Soviet domination in the wake of the 1969 invasion. Written in 1970, it is a sweeping condemnation of totalitarianism, embedded in a rich, imaginative, highly experimental narrative. In the words of the New York Review of Books it is "one of the major works of literature produced in postwar Europe."