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Neal Ascherson

    5. Oktober 1932

    Charles Neal Ascherson ist ein schottischer Journalist und Schriftsteller. Er ist bekannt für seine tiefgreifenden analytischen Fähigkeiten und seine scharfe Perspektive auf sozio-politische Ereignisse. Sein Schreibstil zeichnet sich durch akribische Genauigkeit bei Fakten und eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Interpretation komplexer Vorgänge aus.

    The Death of the Fronsac: A Novel
    Stone Voices
    Die Meerschweinchen
    Berlin: a century of change
    Der Traum vom freien Vaterland
    Schwarzes Meer
    • 2017

      The Death of the Fronsac: A Novel

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      An unforgettable recreation of life in wartime, and of the tragic fate of Poland in the 20th century. A novel about sabotage, betrayal and the terrible sadness of exile.

      The Death of the Fronsac: A Novel
    • 2003

      Stone Voices

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(94)Abgeben

      The story of Neal Ascherson's return to his native Scotland. It is an exploration of Scottish identity, but this is no journalistic rumination on the future of that small nation. Ascherson instead weaves together a story of deep time with the story of modern Scotland and its rebirth. schovat popis

      Stone Voices
    • 2000

      Berlin: a century of change

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,3(7)Abgeben

      Through many hitherto unseen images the story of Berlin in the 20th century is told. Documenting the changes in the city from the viewpoint of the activities of its at work, leisure, home, protest and politics, this book provides a fascinating portrait of a city which is again in the process of reinventing itself.

      Berlin: a century of change
    • 1996

      Schwarzes Meer

      • 461 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,9(532)Abgeben

      Dieses Buch erzählt die spannungsreiche Geschichte der Völker aus der Zeit Herodots, die sich am Schwarzen Meer angesiedelt hatten: Sarmaten, Goten, Chasaren, Mongolen, Tataren, Türken – und schließlich Russen. Die Ufer des Schwarzen Meeres waren über Tausende von Jahren die Grenze zwischen Europa und Asien. Hier trafen die griechischen Siedler aus die skythischen Nomaden, hier war die Grenze zwischen »Barbarentum« und »Zivilisation«. Aber nicht nur von Völkern und Menschen wird berichtet, auch das Meer selbst wird beschrieben, seine Zuflüsse, seine Form, seine ökologischen Bedingungen, die das Leben der Menschen bestimmen. Neal Ascherson macht Geschichte lebendig, er hat mit »Schwarzes Meer« eine farbige Studie über eine der schicksalsträchtigsten Gegenden der Erde in spannender Prosa vorgelegt – eine brillante Mischung aus Literatur und Geschichtsschreibung.

      Schwarzes Meer
    • 1987

      Der Traum vom freien Vaterland

      • 241 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit vielen Dokumentarfotos versehener Abriss zur polnischen Geschichte; Schwerpunkt: 20. Jahrhundert.

      Der Traum vom freien Vaterland
    • 1986

      Eines der wichtigsten literarischen Werke der Nachkriegszeit. New York Review of Books

      Die Meerschweinchen
    • 1982