Die bekannte politische Aktivistin Winona LaDuke erzählt die authentische Geschichte ihres Volkes, der "Anishinabe" (Ojibwe/Chippewa), in Minnesota. Im Zeitraum 1826 bis 2018 umfaßt die Saga das Leben von sieben Generationen im Gebiet der "Weißen Erde", heute ein Reservat. Sie folgt dabei nicht chronologisch dem Schicksal einer einzelnen Figur oder eines Clans, sondern fügt Episoden aus verschiedenen Zeitabschnitten zu einem Mosaik zusammen. Dreimal kehrt darin eine Frau namens "Last Standing Woman" wieder, als Verkörperung ungebrochener Stärke und einer indianischen Weisheit, die weit über die Welt des Reservats hinaus Bedeutung hat.
Winona LaDuke Bücher
Winona LaDuke ist eine Aktivistin, Umweltschützerin, Ökonomin und Schriftstellerin vom Volk der Anishinaabe. Sie setzt ihr Schreiben ein, um sich für die Rechte indigener Völker und für Umweltgerechtigkeit einzusetzen. Ihre Arbeit befasst sich mit den tiefgreifenden Verbindungen zwischen Land, Leben und kultureller Identität und betont die Kraft von Tradition und kollektivem Handeln im Kampf um die Bewahrung von Erbe und Umwelt. LaDuke bietet eine einzigartige Perspektive auf die wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, mit denen indigene Gemeinschaften konfrontiert sind, und entwirft eine Vision für eine nachhaltige Zukunft.



This work presents a bold exploration of transformative ideas across political, spiritual, and ecological realms. It weaves together a vision that challenges conventional thinking, encouraging readers to rethink their relationship with the world and each other. Through its unique perspective, the book aims to inspire change and foster a deeper understanding of the interconnectedness of these vital aspects of life.
The book explores the vital connection between Native American identity and the ability to define and access sacred elements of their culture. It emphasizes the importance of reclaiming spiritual heritage as a means for communities to reconnect with their history and identity, highlighting the power of cultural memory in the face of modern challenges. Through this lens, the narrative delves into themes of spirituality, community resilience, and the ongoing journey of self-discovery among Native peoples.