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Félix Vallotton

    28. Dezember 1865 – 29. Dezember 1925

    Dieser Künstler, ein Maler von Porträts, Akten, Interieurs und Landschaften, war auch ein herausragender Holzstecher, Lithograf, Bildhauer und Schriftsteller. Nach seinem Studium in Paris konzentrierte er sich auf den Holzstich und schuf Porträts und Szenen aus dem täglichen Leben mit spöttischem Humor, ferner illustrierte er zahlreiche Bücher und Zeitschriften. Seine Freundschaften innerhalb der Nabis-Gruppe und Ausstellungen mit ihnen prägten seinen künstlerischen Weg. Sein postum veröffentlichter Roman zeugt von seinen literarischen Ambitionen.

    Die Seufzer des Cyprien Morus
    Inner Perspectives 2019
    Das mörderische Leben
    Felix Vallotton
    Ausstellung 1978-1979
    Félix Vallotton
    • 2022

      Felix Vallotton

      Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Felix Vallotton - Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Felix Vallotton
    • 2018

      Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)

      Inner Perspectives 2019
    • 2009

      Das mörderische Leben

      Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Werner Weber

      Das mörderische Leben
    • 2009

      Cyprien Morus, reich, aber von undurchsichtiger Herkunft, strebt nach Ehre und Ruhm. Er kauft sich die 18-bändige Saint-Simon-Ausgabe, verfeinert seine Sprache, wirft mit Geld um sich, gibt Feste. Trotzdem wird er von den hohen Würdenträgern nicht eingeladen, häufen sich Verwicklungen, Peinlichkeiten und Intrigen, erntet er anstatt Anerkennung nur beissenden Spott. All das bringt ihn zur Verzweiflung. Der Roman zeichnet ein köstliches Bild des Grossbürgertums der Jahrhundertwende und rechnet mit dessen eitlem und oberflächlichem Lebensstil ab. Der Erzähler Lucien Noral pendelt zwischen den verschiedenen Welten. Der Roman liest sich auch spannend als Spiegel von Vallotton selbst. Beigefügt ist ein Nachwort von Werner Weber, der sich jahrelang mit dem Maler beschäftigt und die Übersetzung dieses Romans kurz vor seinem Tod noch angeregt hat.

      Die Seufzer des Cyprien Morus
    • 2004

      Félix Vallotton hat in diesem Buch geheimste Züge seines eigenen Wesens offengelegt.

      Das mörderische Leben
    • 2003

      Katalog zur Ausstellung „Félix Vallotton. Maler und Grafiker im Paris der Jahrhundertwende“ vom 12. April bis 29. Juni 2003 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen. Diese bedeutende Ausstellung widmet sich dem Schweizer Maler und Grafiker, der als einer der wichtigsten Vertreter der Moderne gilt. Mit rund 150 Werken bietet sie einen umfassenden Überblick über Vallottons Schaffen und untersucht insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Malerei und Grafik. Vallotton, 1865 in Lausanne geboren, zog mit 17 nach Paris, wo er die Académie Julien besuchte und Künstler wie Bonnard und Vuillard traf, die die Gruppe „Les Nabis“ gründeten. In den frühen 1890er Jahren erlangte er mit seinen Holzschnitten große Aufmerksamkeit und entwickelte einen einzigartigen Stil, der Schwarz-Weiß-Kontraste meisterhaft einsetzt. Seine Arbeiten beeinflussten bedeutende Künstler wie Munch und die deutschen Expressionisten. Die Ausstellung hebt die berühmten Holzschnitte hervor, von japanischen Landschaften bis zu dramatischen Ehedramen und dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt die enge Verbindung zwischen seinen Holzschnitten und Gemälden, die ähnliche Themen und grafische Formen aufweisen. Vallotton gilt als einflussreicher und origineller Künstler der Moderne.

      Félix Vallotton - Maler und Grafiker im Paris der Jahrhundertwende
    • 1979

      Der Maler schweizer Herkunft Vallotton (1865-1925) zeichnete sich bereits sehr früh durch seinen Stil und seine vorzeitige Reife aus. Während seiner ersten Jahre in Paris übte er die verschiedensten Tätigkeiten aus und zeichnete Illustrationen für Zeitschriften. Seine Holzschnitte verschafften ihm große Bekanntheit. Erwar ein geschickter Schilderer, und sein Werk enthält eine ironische, manchmal gar zynische Seite besonders in der Ausführung seiner Porträts. In seinen Landschaften jedoch kommt auch die große Sensibilität des Künstlers zum Ausdruck. Die Grundlagen seiner Malerei werden besonders deutlich in seinen geordneten, erstarten Interieurs, von denen eine teilnahmslose Melancholie ausgeht.

      Félix Vallotton