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Friedhelm Kemp

  • Friedrich Umbran
11. Dezember 1914 – 3. März 2011
Englische und amerikanische Dichtung 1 - 4
Französische Dichtung. Eine zweisprachige Anthologie in vier Bänden
Sämtliche Werke und Briefe. Band VIII
Gedichte. 1902-1943
Märchen.
Die unsichtbare Sammlung und andere Erzählungen. Mit e. Nachbemerk. v. Friedhelm Kemp
  • 2017

    Gesellige Einsamkeit

    Ausgewählte Essays zur Literatur

    • 515 Seiten
    • 19 Lesestunden

    Eine Auswahl aus dem vielfältigen Werk eines der großen Übersetzer und Kritiker des 20. Jahrhunderts. Friedhelm Kemp war ein bedeutender Übersetzer, ein großer Herausgeber und Vermittler auch der deutschen Literatur und ein Kritiker von eleganter Souveränität, der immer mit erstaunlicher Hellsicht überraschende Zusammenhänge zu erschließen wusste. Die von Joachim Kalka getroffene Zusammenstellung von Aufsätzen, Würdigungen, Interpretationen und Rezensionen gibt einen Eindruck von Kemps vielfältigen Interessen, seinem umfassenden Wissen und seiner subtilen poetischen Kennerschaft, zu der seine beharrliche Reflexion über Fragen des Übersetzens gehört. Schwerpunkte setzt die Auswahl im europäischen Barock, in der Goethezeit und vor allem anderen in der Dichtung der klassischen Moderne in Frankreich und Deutschland. Sie zeigt Kemps hohe kritische Kompetenz, seine wache Neugier im Durchschreiten der verschiedensten Literaturlandschaften und seine bewundernswerte Fähigkeit, Leidenschaft des Urteils und Eleganz der Form zu verbinden. Bd. 1: Von Poesie bewegt Bd. 2: Vom Vergnügen des Übersetzens

    Gesellige Einsamkeit
  • 2010

    Dieses zweisprachige Sammelwerk präsentiert die französische Lyrik von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis heute und bietet dem deutschen Publikum sowohl Vertrautes als auch zahlreiche Entdeckungen. Jeder Band enthält einen einführenden Essay, bio-bibliographische Informationen und hilfreiche Anmerkungen zu den Gedichten.

    Französische Dichtung. Eine zweisprachige Anthologie in vier Bänden
  • 2002

    Das europäische Sonett

    • 535 Seiten
    • 19 Lesestunden

    "In diesen fünf- bis sechshundert hier versammelten Sonetten geht es in erster Linie um das, was jedes sagt, was sie miteinander verbindet, wie sie miteinander sich unterreden, sich gegenseitig beleuchten und auslegen. Und wie sie nicht selten, nachbarschaftlich oder über die Nationen und Jahrhunderte hinweg, zu thematisch Verwandtem hinüberwinken, das dann auch aufzutreten forderte." Friedhelm KempFriedhelm Kemps Buch spiegelt die Erfahrung einer lebenslangen Beschäftigung mit Poesie wider. Der erste Band gilt den Ursprüngen und der Ausformung des Sonetts in seinem Herkunftsland Italien sowie seiner Ausbreitung nach Frankreich, Spanien und England bis zum Barock. So beleuchten sich wechselseitig die berühmtesten und die entlegensten Sonette und lassen die Kontur einer bisher acht Jahrhunderte umspannenden Gattungstradition deutlich werden. Der historisch anschließende zweite Band widmet sich etwa zur Hälfte der deutschen Sonett-Tradition vom Frühbarock bis in die Hälfte des 20. Jahrhunderts; ergänzt wird dies durch die wichtigsten Sonettdichter anderer europäischer Länder, denen auch für die Gegenwart das letzte Wort gegeben wird. Es gibt bisher keine mit diesem opus magnum Friedhelm Kemps auch nur entfernt vergleichbare Darstellung der europäischen Sonett-Tradition.

    Das europäische Sonett
  • 2000
  • 1996

    Diese Anthologie erkundet das Phänomen der Liebe in all seinen Facetten und zeigt, dass Gedichte ihre Gültigkeit im jeweiligen Kontext entfalten. Sie präsentiert Werke von Dichtern wie Goethe, Brentano und Mörike und reicht vom zwölften bis zum zwanzigsten Jahrhundert, beginnend bei Minnesängern bis hin zu Ingeborg Bachmann und Paul Celan.

    Deutsche Liebesdichtung aus acht Jahrhunderten
  • 1989

    Der bedeutende Übersetzer Friedhelm Kemp begibt sich in diesem Band auf einen Spaziergang um das Sprachgebirge der Literatur und zeigt uns die Funde aus seiner langjährigen Tätigkeit. Er beginnt bei Sir Thomas Browne, Prokop von Templin und Gerhard Tersteegen, berührt Goethe, empfiehlt die großen Diaristen Senancour, Joubert und Amiel, geht weiter zu Lautréamont, Oscar Milosz, Catherine Pozzi, Yves Bonnefoy und kommt bei Konrad Weiß, Rudolf Kassner und Heimito von Doderer wieder an.

    "... das Ohr, das spricht"