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Sara Paborn

    Sara Paborns Schaffen widmet sich der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Vielschichtigkeit familiärer Bindungen. Ihr Stil ist oft lyrisch und introspektiv, verwebt Realität mit einer poetischen Sensibilität. Die Autorin erforscht Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Identität durch eindringliche Bilder und feinfühlige Beobachtungen. Ihre Prosa und Lyrik finden bei den Lesern durch ihre Authentizität und Eindringlichkeit Anklang.

    Sara Paborn
    Beim Morden bitte langsam vorgehen
    Der Sommer der Distelblüten
    Meine Mutter und die Liebe
    • Ein Sommer in Schweden, eine Pension am Meer und eine Begegnung, die sie noch Jahrzehnte später im Herzen trägt ... Wer sein Herz öffnet, riskiert auch, verletzt zu werden. Diesen schlauen Spruch hat Ebba am eigenen Leib erfahren. Ihre Ehe ist am Ende – genau wie ihre Karriere als Beziehungskolumnistin. Denn wer will schon Beziehungstipps von einer geschiedenen Mittvierzigerin? Und nun soll ausgerechnet sie eine Frau interviewen, die 60 Jahre lang glücklich verheiratet war! Ebba reist nach Nordschweden, in ein kleines Dorf und trifft dort Veronika, die mit 79 Jahren immer noch eine eindrucksvolle Erscheinung ist. Doch die große Liebe, von der sie erzählt, ist nicht ihr verstorbener Mann … Ihre Geschichte berührt Ebba zutiefst: Was geschah wirklich im Sommer 1955? Woran scheiterte Veronikas große Liebe? Und: Kann Ebba ihrer neuen Freundin einen letzten Wunsch erfüllen?

      Der Sommer der Distelblüten
    • »Mittlerweile liegt das Ganze sechs Jahre zurück und noch ist mir niemand auf die Schliche gekommen ...« Nach 39 Ehejahren voller Sticheleien hat Irene endgültig genug von ihrem Mann. Als sie eines Tages in einer alten Schachtel Bleibänder zum Beschweren von Vorhängen findet, kommt ihr die beste Idee ihres Lebens: Aus der immer so netten Bibliothekarin wird eine gerissene Hobbychemikerin, die ihre bisher von Braten- und Kuchenduft erfüllte Küche in ein Labor verwandelt. Dort bereitet sie Bleizucker zu. Geduldig rührt sie ihrem Mann täglich ein Löffelchen in den Kaffee. Bei den wirklich wichtigen Dingen muss man langsam vorgehen ...

      Beim Morden bitte langsam vorgehen