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David Klein

    Dr. David Klein ist ein naturheilkundlicher Arzt, dessen Ansatz ganzheitlich ist und auf Natural Hygiene basiert, dem erfolgreichsten Gesundheitsprogramm der Welt in den letzten 200 Jahren. Seit 1992 hat er über 3.000 Klienten durch die Prinzipien der Natural Hygiene zu neuer Gesundheit verholfen. Gelegentlich hat Dr. Klein Ernährungsunterricht gegeben, Gesundheitsseminare geleitet und Vorträge über Gesundheit und Ernährung gehalten. Er selbst ernährt sich seit über 30 Jahren zu 100 % roh-vegan, was ihm Vitalität verleiht.

    Genetik in der medizinischen Praxis
    "Die Schönheit sei Beute des Starken"
    Medienphantastik
    Franchising und der Vertrieb über das Internet
    Der ewige Tanz
    Christliche Mystik und Biblische Motive im Strukturalistischen Gefüge in Gottfried von Straßburgs Tristan
    • 2018

      Der Medizinprofessor Gregor Horstius reist in das Straßburg des 16. Jahrhunderts, um einer mysteriösen Krankheit auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit dem legendären Gelehrten Paracelsus deckt er die dunklen Geheimnisse um die sogenannte Tanzwut auf. Doch je tiefer sie graben, als desto finsterer und gefährlicher erweisen sich die Erkenntnisse. Als Gregor dann auch noch von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt wird, droht der Stadt ein letzter, ein tödlicher Tanz …

      Der ewige Tanz
    • 2016

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Analyse biblischer Motive und christlicher Glaubensvorstellungen in Gottfried von Straßburgs Roman "Tristan". Zunächst wird die Figur des Helden Tristan mit den biblischen Erzvätern und Königen wie Josef, David und Daniel verglichen. Anschließend werden die Parallelen zwischen der Erbsündenlehre und der Minnebeziehung untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenstellung und Auswertung der Ergebnisse, um die komplexen Verflechtungen zwischen Literatur und Theologie im Werk zu beleuchten.

      Christliche Mystik und Biblische Motive im Strukturalistischen Gefüge in Gottfried von Straßburgs Tristan
    • 2015

      Medienphantastik

      Phantastische Literatur im Zeichen medialer Selbstreflexion bei Jorge Luis Borges und Julio Cortázar

      Die rasante Verbreitung phantastischer Literatur ab dem 19. Jahrhundert ereignet sich zeitgleich mit der Durchsättigung der abendländischen Gesellschaft mit neuen technischen Medien. Die in der Folge explosionsartige Beschleunigung gesellschaftlicher Kommunikation sowie die Proliferation neuer Technologien führen zu einer inkommensurablen Fülle von irreduziblen Weltbildern. Wird phantastische Literatur häufi g als Instrument zur Inszenierung widersprüchlicher epistemologischer oder ontologischer Konzepte beschrieben, so fokussiert die vorliegende Arbeit ihr Potenzial, die weltherstellende und weltzerspielende Kraft neuer Medien erfahrbar zu machen. Die Medienphantastik, die bei Jorge Luis Borges und Julio Cortázar Konturen gewinnt, dient in letzter Konsequenz dazu, die Vielfalt von Weltbildern, die das angehende 20. Jahrhundert prägt, als mediale Konstruktionen auszuweisen und unterschiedlichste Zugriffe auf Welt in ihrer intermedialen Überschneidung zu erkunden.

      Medienphantastik
    • 2010

      Das Leben Franz Schrekers bietet dem Biographen alles, was zu einer abwechslungsreichen und dramaturgisch geschickten Erzählung gehört. Aufstieg, Erfolg und Niedergang drängen sich in 56 Lebensjahren, historisch verankert in Zeiten großer Umbrüche, die Schrekers geographischen Wirkungskreis Österreich und Deutschland in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts grundlegend veränderten. Schreker gehört rein geschichtsphilosophisch betrachtet zu einer Generation, die von den Gründerjahren des späten 19. Jahrhunderts über das Aufkommen der Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu den Weltkriegen alle epochalen Ereignisse miterlebte, deren Konsequenz Europa in seiner heutigen Gestalt ist. Das Ausmaß des Wandels, den diese Menschen in ihr persönliches Leben zu integrieren hatten, kann heute nur schwer nachvollzogen werden.

      "Die Schönheit sei Beute des Starken"