Christian Jolibois Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2013
Beim Angeln fischen die kleinen Hendln ein schwarzes Katzenbaby aus dem Fluss. Während alle anderen abergläubisch sind und davonlaufen, nehmen Carmen und Carmelito den patschnassen Kater in den Hendlstall auf und geben ihm den Namen „Pritschelpatsch“. Schon bald passieren schlimme Dinge auf dem Hendlhof und die abergläubischen Hendln machen jedes Mal den armen Pritschelpatsch zum Sündenbock. Nur Carmen und Carmelito halten zu ihm und bringen ihm sogar bei, wie man Mäuse fängt, obwohl sich Pritschelpatsch zuerst vor ihnen fürchtet. Als der schwarze Kater den Hendlhof verlässt, um in die weite Welt zu ziehen, sind nur seine wenigen Freunde traurig. Eines Tages aber kehrt er plötzlich zurück und wird zum Helden für alle Hendln.
- 2013
Auf dem Hendlhof herrscht eine schlimme Hungersnot. Weit und breit ist kein Getreide mehr zu finden. Als sich die Hendln aufmachen, um nach Nahrung zu suchen, erfahren sie etwas Schreckliches: an dem Unglück ist angeblich ein furchterregendes Monster schuld. Ein Basilisk, der alle zu Statuen aus Glas erstarren lässt, die von seinem bösen Blick getroffen werden. Auf der Suche nach ihren Eltern treffen Carmen und Carmelito Sir Lanzelot vom See, einen tapferen Ritter der Tafelrunde. Er verspricht den kleinen Hendln, ihnen zu helfen und gegen den Basilisken zu kämpfen. Doch das Ungeheuer besiegt sogar seine mutigsten Widersacher. Erst als Carmelito sich an ein nützliches Geschenk erinnert, das er einmal bekommen hat, findet er einen Weg, um dem Treiben des Monsters ein Ende zu setzen.
- 2012
Carmela, das kleine weiße Henderl, reißt von zu Hause aus, weil sie lieber das Meer sehen möchte als immer nur Eier zu legen. Nach einer langen Wanderung schafft sie es tatsächlich bis ans Meer und ist begeistert. Sie schwimmt, surft und macht sogar Lulu ins Wasser. Als sie nicht mehr an Land zurückfindet, schläft sie auf einer Holzplanke ein und treibt allein auf dem Ozean. Am nächsten Morgen gelangt Carmela auf das Schiff von Christoph Columbus, der zufällig vorbeisegelt. So entdeckt sie Amerika und lernt dort den jungen roten Hahn Pitikok kennen. Sie verlieben sich ineinander und Pitikok begleitet Carmela heim an ihren Hendlhof. Im nächsten Frühjahr schlüpft ihr Sohn Carmelito, ein kleiner rosa Hahnenbub. Einige Monate später verkündet Carmelito, dass er nicht immer nur mit den Hendln schlafen gehen wolle. Er möchte lieber zu den Sternen fahren.
- 2012
Carmelito, der kleine rosa Hahnenjunge, will unbedingt auch ein kleines Brüderchen, um mit ihm so lustige Spiele wie Wurmziehen und Hühnerhüpfen zu spielen. Doch seine Mama Carmela und sein Papa Pitikok erklären ihm, dass er nur zu einem Brüderchen kommt, wenn seine Mama drei lange Wochen auf dem Ei sitzen kann. Doch bevor es so weit kommt, nimmt ihnen die Bäuerin immer die Eier weg. Carmelito ist verzweifelt. Doch da macht der Kormoran Pedro einen Vorschlag: „Freunde, gebt mir das Ei! Ich brüte es heimlich aus.“ Carmelito ist glücklich und kann es kaum erwarten, dass sein Brüderchen schlüpft. Doch Pick und Nick, zwei gierige Igel, nutzen einen unbeaufsichtigten Moment und stehlen das Ei. Mitten im Wald hören die Igel Stimmen aus dem Ei. Sie fürchten sich und laufen davon. Als Carmelito eintrifft, schlüpft soeben. seine kleine Schwester! Carmelito ist komplett enttäuscht. Doch schon bald entdeckt er, dass Carmen, seine kleine Schwester, nicht nur gescheit, sondern auch sehr witzig ist.
- 2012
Auf dem Hühnerhof herrscht großes Durcheinander, weil der Hahn Pitikok, Carmelitos und Carmens Papa, es nicht mehr schafft, die Sonne aufgehen zu lassen. Nach mehreren Wochen Regen beschließen Carmen, Carmelito und ihr Freund Belino, der kleine Schafsjunge, dass sie die Sonne wieder finden müssen. Auf ihrer Suche gelangen sie zu der großen Mühle, in der der Enterich Konrad wohnt. „Wenn die Sonne morgen noch immer nicht aufgeht, dann verliert unser Papa seine Arbeit!“, erklärt Carmen. „Die Sonne ist doch bloß eine Etage höher“, meint Konrad verwundert. So führt er die drei Abenteurer in die Mühle, die den erfinderischen Brüdern Montgolfier gehört. Und tatsächlich: da liegt die Sonne und sie ist gefesselt! Also befreien sie die gelbe Kugel und fliegen mit ihr davon.
- 2012
Einmal die Sterne anfassen! Seit Carmelito, der kleine rosa Hahnenjunge, aus dem Ei geschlüpft ist, träumt er von nichts anderem. Während ihn der weitgereiste Kormoran Pedro auslacht, bringt ihn sein Freund Belino, der Schafsjunge, zum geheimnisvollen Herrn Galilei. Dort darf er durch ein Rohr-Dings zu den Sternen gucken und ist begeistert. Er fragt den gelehrten alten Mann, wann es denn möglich sein werde, die Sterne tatsächlich anzufassen. Galilei bricht in schallendes Gelächter aus und antwortet: „Dann, wenn die Hühner Zähne bekommen!“ Doch in der folgenden Nacht kommt ein seltsamer Hühnerstall vom Himmel geflogen. Und ihm entsteigen grüne Hühner, die Zähne haben! Carmelito will es nun genau wissen. Er betritt den fremdartigen Hühnerstall und trifft dort Zölestine, ein grünes Hühnermädchen, das in den Sternen wohnt.
- 2012
Auf dem Hendlhof herrscht großes Durcheinander, weil der Hahn Pitikok, Carmelitos und Carmens Papa, es nicht mehr schafft, die Sonne aufgehen zu lassen. Nach mehreren Wochen Regen beschließen Carmen, Carmelito und ihr Freund Belino, der kleine Schafsbub, dass sie die Sonne wieder finden müssen. Auf ihrer Suche gelangen sie zu der großen Mühle, in der der Enterich Konrad wohnt. „Wenn die Sonne morgen noch immer nicht aufgeht, dann verliert unser Papa seine Arbeit!“, erklärt Carmen. „Die Sonne ist doch eh einen Stock höher“, meint Konrad verwundert. So führt er die drei Abenteurer in die Mühle, die den erfinderischen Brüdern Montgolfier gehört. Und tatsächlich: da liegt die Sonne und sie ist gefesselt! Also befreien sie die gelbe Kugel und fliegen mit ihr davon.
- 2012
Carmelito, der kleine rosa Hahnenbub, will unbedingt auch einen kleinen Bruder, um mit ihm so lustige Spiele wie Wurmziehen und Hühnerhüpfen zu spielen. Doch seine Mama Carmela und sein Papa Pitikok erklären ihm, dass er nur zu einem Bruder kommt, wenn seine Mama drei lange Wochen auf dem Ei sitzen kann. Doch bevor es so weit kommt, nimmt ihnen die Bäuerin immer die Eier weg. Carmelito ist verzweifelt. Doch da macht der Kormoran Pedro einen Vorschlag: „Freunde, gebt mir das Ei! Ich brüte es heimlich aus.“ Carmelito ist glücklich und kann es kaum erwarten, dass sein kleiner Bruder schlüpft. Doch Pick und Nick, zwei gierige Igel, nutzen einen unbeaufsichtigten Moment und stehlen das Ei. Mitten im Wald hören die Igel Stimmen aus dem Ei. Sie fürchten sich und laufen davon. Als Carmelito eintrifft, schlüpft soeben. seine kleine Schwester! Carmelito ist komplett enttäuscht. Doch schon bald entdeckt er, dass Carmen, seine kleine Schwester, nicht nur gescheit, sondern auch sehr witzig ist.
- 2012
Einmal die Sterne berühren! Seit Carmelito, der kleine rosa Hahnenbub, aus dem Ei geschlüpft ist, träumt er von nichts anderem. Während ihn der weitgereiste Kormoran Pedro auslacht, bringt ihn sein Freund Belino, der Schafsbub, zum geheimnisvollen Herrn Galilei. Dort darf er durch ein Rohr-Dings zu den Sternen schauen und ist begeistert. Er fragt den gelehrten alten Mann, wann es denn möglich sein werde, die Sterne tatsächlich zu berühren. Galilei bricht in schallendes Gelächter aus und antwortet: „Dann, wenn die Hühner Zähne bekommen!“ Doch in der folgenden Nacht kommt ein seltsamer Hendlstall vom Himmel geflogen. Diesem entsteigen grüne Hendln, die Zähne haben! Carmelito will es nun genau wissen. Er betritt den fremdartigen Hendlstall und trifft dort Zölestine, ein grünes Hendlmädchen, das in den Sternen wohnt.

