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Manfred Hausmann

    10. September 1898 – 6. August 1986
    Unvernunft zu dritt
    GTB - 94: Andreas, Viola und der neue Stern
    Die Achterbahn
    Lampioon
    Abel mit der Mundharmonika
    Martin
    • 1996
    • 1992

      In dem 1949 erschienenen Band „Martin“ erzählt der bekannte Autor Manfred Hausmann in heiteren, amüsanten und gleichzeitig nachdenklichen Episoden aus dem Leben des 5-jährigen Martin und seiner Familie. Martins Ideen halten die Eltern und die Geschwister auf Trab und seine Erlebnisse und Gedanken sorgen dafür, dass der normale Alltag nicht eintönig wird. Der Folgeband „Isabel“ spielt ein paar Jahre später - Martin steht nun kurz vor der Konfirmation - und erzählt die Ereignisse und Geschehnisse in der Familie aus der Sicht der Mutter. Zum Vorlesen geeignet. Mit den ursprünglichen Illustrationen von Eva Kausche-Kongsbak

      Martin und Isabel.
    • 1989

      Die Anmerkung betont die Bedeutung der aktiven Auseinandersetzung mit Kunstwerken, um deren verborgene Wahrheiten zu erfassen. Kunst fordert den Betrachter auf, über die sichtbare Realität hinauszudenken und eine Beziehung zur Transzendenz herzustellen. Anhand historischer Beispiele wird das Zusammenspiel von Wirklichkeit und Wahrheit veranschaulicht.

      Welt und Gegenwart. Bildmeditationen
    • 1989

      Der dunkle Reigen. Theaterstücke

      • 378 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Manfred Hausmanns Dramen thematisieren die Spannungen des menschlichen Lebens zwischen Angst und Hoffnung. Mit Elementen des Stegreifspiels und verständlichen Rahmenhandlungen spricht er sein Publikum direkt an und beleuchtet die menschliche Existenz in ihrer Komplexität und Tragik.

      Der dunkle Reigen. Theaterstücke
    • 1989

      In Städten und Landschaften offenbart sich das Unerwartete am intensivsten, wenn man ohne Ziel umhergeht. Diese Zufälligkeit fördert echte Heimatlichkeit, geprägt von Herbheit und Kraft. Manfred Hausmann beschreibt eindrucksvoll, wie stürmische Herbsttage und das Licht des Nordens eine Welt des Wandels und der Überraschungen schaffen.

      Das Unerwartete. Städte und Landschaften