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Ulrich Engel

    20. November 1928 – 22. Mai 2020
    Europa als Versprechen
    Politische Theologie nach der Postmoderne
    Deutsch-polnische kontrastive Grammatik Band 2
    Deutsche Kurzgrammatik für das 5. - 10. Schuljahr
    Deutsche Grammatik
    Syntax der deutschen Gegenwartssprache
    • 5,0(1)Abgeben

      Ulrich Engels erfolgreiches Buch, das nun in einer grundlegenden Neubearbeitung erscheint, führt anhand des Gegenwartsdeutschen in die Hauptprobleme der Syntax ein und schlägt für wesentliche Teilbereiche Lösungen vor. Diese „Syntax der deutschen Gegenwartssprache“ ist konsequent dependenziell fundiert. Der Autor hat die Konzeption von Lucien Tesnière übernommen und durch Erkenntnisse der neueren Valenzforschung angereichert. In sechs Teilen behandelt der Autor alle syntaxrelevanten Bereiche vom Wort über Wortgruppen und Sätze bis zu Äußerungen als Textelemente. Grundfragen wie „Was ist Syntax?“ werden im einleitenden Teil erörtert. Es werden alle syntaxrelevanten, das heißt die Verbindung von Elementen verschiedenen Ranges betreffenden Phänomene und Probleme geschildert und erörtert. So wird, wenn man will, eine Anleitung zum Schreiben einer vollständigen Grammatik vorgelegt. Die Darstellung wird durch anschauliche Beispiele und durch Diagramme gestützt. Das verständlich und klar geschriebene Buch enthält zu jedem Kapitel eine Zusammenfassung, ein detailliertes und umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Register zur weiterführenden Arbeit.

      Syntax der deutschen Gegenwartssprache
    • Dieses Buch soll vornehmlich praktischen Zwecken dienen. Es ist geschrieben für alle, die die deutsche Sprache erlernen oder besser über sie Bescheid wissen wollen: für Schüler, Studenten und Lehrer und die vielen, die auf Deutschkenntnisse in ihrem Beruf angewiesen sind; für Sprachliebhaber; auch für Lehrbuchautoren. Auf diese Benutzer sind Umfang, Stoffauswahl und Darstellungsweise abgestimmt

      Deutsche Grammatik
    • Politische Theologie nach der Postmoderne

      Geistergespräche mit Derrida & Co.

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die von Johann B. Metz konstatierte "Gotteskrise" betrifft nicht nur die Theologie, sie stellt radikal die universalen Grundlagen unseres Zusammenlebens in Frage: die Verantwortung dem bzw. den anderen und Fremden gegenuber. Wo der uberlieferte starke Grund nicht langer tragt und Krisenerfahrungen das menschliche Handeln bestimmen, ist nach neuen Begrundungen unserer Hoffnung zu fragen. Ulrich Engel macht deshalb die philosophische Dekonstruktion der Postmoderne fur den politisch-theologischen Diskurs fruchtbar. Seine Reflexionen setzen an bei den Erfahrungen des Nichtidentischen, des Bruchs, der Leerstelle. Im Gesprach mit Denkern wie G. Agamben, M. de Certeau, J. Derrida oder J.-L. Nancy erprobt er ein anderes, theologisch-schwaches Denken des Politischen.

      Politische Theologie nach der Postmoderne
    • Europa als Versprechen

      Philosophisch-theologische Debattenbeiträge

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ohne Zweifel befindet sich Europa in der Krise. Sowohl das Scheitern des Verfassungsprojekts der Europäischen Union 2007 als auch der mühsame Weg bis hin zum Inkrafttreten des Reformvertrags von Lissabon 2009 sind als deren Phänomene zu lesen. Zur Diskussion steht nicht weniger als die Frage nach der kulturellen Identität des Kontinents. Wie sind in diesem Europa, mit seinen heterogenen Wurzeln und geschichtlich ausgebildeten Antagonismen, Einheit und Vielfalt als sich gegenseitig befruchtende Einverschiedenheit“, als „discordia concors“ zu denken? Mit Jacques Derrida kann die Identität Europas als Versprechen bestimmt werden. Im philosophisch-theologischen Angang gilt es ein zukünftiges Europa zu rekonstruieren, das nicht bloß das eigene Wohl im Auge hat, sondern auch und besonders um die Anderen (jenseits der Grenzen) weiß. Vor diesem Hintergrund wird eine offene, gleichsam performative Identitätskonzeption für Europa vorgeschlagen. Ihre theologische Reflexionsgestalt findet sie im Rückgriff auf die Negative Theologie.

      Europa als Versprechen
    • Gott der Menschen

      Wegmarken dominikanischer Theologie

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die nun bald 800 Jahre währende Geschichte des Dominikanerordens ist auch eine Geschichte des Ringens darum, wie Barmherzigkeit und Menschenfreundlichkeit Gottes angemessen verkündet werden können. // Die Spannungsfelder von Innen und Außen, Kirche und Welt, Glaube und Politik sind die Orte, an denen sich (nicht nur) dominikanische Theologie bewahrheiten muss. Theologen wie Thomas von Aquin, Albertus Magnus, Marie-Dominique Chenu oder Edward Schillebeeckx sind Zeugen für dieses Ringen, das Ulrich Engel geistlich inspirierend und intellektuell herausfordernd vorstellt.

      Gott der Menschen