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Holger Grötzbach

    ICF in der Sprachtherapie
    Therapieintensität in der Sprachtherapie/Logopädie
    Schlaganfall
    Verschüttete Wörter - Aphasie
    ICF und ICF-CY in der Sprachtherapie
    Aphasie
    • Aphasie

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Plötzlich sprachlos sein … … heißt für viele Patienten mit Aphasie, in einem „Dschungel“ aus Buchstaben, Wörtern und Sätzen sich zurechtfinden zu müssen. Welche Wege können Sie als Sprachtherapeut gemeinsam mit Ihren Patienten einschlagen, um sie aus diesem Dickicht zu führen, damit eine Teilhabe an Gesprächen und am sozialen Leben wieder möglich ist? Dieses erfolgreiche Lehrbuch – inzwischen in der 6. Auflage – vermittelt Ihnen die einzelnen Schritte dieses Weges in einer ausgewogenen Mischung aus Hintergrund- und Praxisinformationen. Sie erhalten alle für die Therapien erforderlichen Kenntnisse über Symptome und Syndrome, Anamnese und Diagnostik, Planung und Durchführung der Behandlung. Unterschiedliche Therapiebausteine unterstützen Sie dabei, für jede Störung individuell angepasste Übungen mit „Regieanweisungen“ durchzuführen, Hilfestellungen zu leisten und Materialempfehlungen umzusetzen. NEU in der 6. Auflage Langzeitverlauf von Aphasie bei Kindern und Jugendlichen Neue Screeningverfahren Einsatz von PCs und Tablets Kommunikativ orientierte Aphasietherapie

      Aphasie
    • Verschüttete Wörter - Aphasie

      verstehen und behandeln

      Das Buch beschreibt die tägliche Praxis und unterstützt Therapeut*innen bei den Herausforderungen in der Behandlung einer Aphasie, u. a. durch das Eingehen auf Begleitstörungen von Aphasien wie Hemianopsie, Hemiplegie, Apraxie, Störungen der Exekutivfunktionen, Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen. Praxisnah beschrieben und teils aus der Sicht des Patienten, wird der Umgang mit den Betroffenen erlernt und Therapeut*innen erhalten die notwendigen Grundlagen für die Behandlung der Patient*innen und für Angehörigengespräche 

      Verschüttete Wörter - Aphasie
    • Schlaganfall

      Verstehen - vorbeugen - behandeln. Was Betroffene, Angehörige und Therapeuten wissen sollten

      Schlaganfälle stellen die Betroffenen und ihre Angehörigen vor große Herausforderungen: Steht anfangs noch die Sorge um das Überleben im Vordergrund, benötigen sie später viel Kraft und Geduld für die Bewältigung der Schlaganfallfolgen. Die Rehabilitation des Schlaganfalls wird zudem von der Hoffnung auf eine Genesung und von Ängsten begleitet, dass sich die Schlaganfallfolgen entweder gar nicht oder nur teilweise zurückbilden. Mit dieser Angst ist die Sorge verbunden, zukünftig von der Hilfe der Angehörigen abhängig zu sein. Der Ratgeber „Schlaganfall“ möchte dabei helfen, sowohl den Herausforderungen als auch den Ängsten zu begegnen. Dazu werden die Beeinträchtigungen als Folge eines Schlaganfalls erklärt und die Ursachen für einen Schlaganfall erläutert. Schließlich werden noch die medizinisch-therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Im Einzelnen geht es darum, - die typischen Schlaganfallfolgen, - die häufigsten Ursachen für einen Schlaganfall, - die Akutbehandlung des Schlaganfalls, - diejenigen Faktoren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall auslösen, und - die therapeutischen Möglichkeiten, die zur Reduktion der Schlaganfallfolgen zur Verfügung stehen, zu erläutern. In der Diskussion der Schlaganfall-Risikofaktoren wird sich zeigen, dass der Schlaganfall meist kein Schicksal darstellt, das völlig überraschend auftritt. Er kündigt sich vielmehr durch einige Warnsignale an, die jedoch häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt werden. Der Ratgeber Schlaganfall hat daher auch die Ziele, nicht nur auf die Warnsignale aufmerksam zu machen, sondern auch Hinweise darauf zu geben, wie sich die Risikofaktoren minimieren lassen.

      Schlaganfall
    • Vor dem Hintergrund der Forderung nach effektiven Therapien ist die Frage der Intensität von Sprachtherapie oder Logopädie von erheblicher Bedeutung. Therapien, die nicht ausreichend intensiv sind, sind ebenso ineffektiv wie solche, die zwar intensiv, aber ohne zusätzlichen Fortschritt durchgeführt werden. Das Buch behandelt die Intensität von Therapien, indem es zunächst die verschiedenen Faktoren erläutert und in einem Modell darstellt. Anschließend wird auf Basis aktueller Studien eine Übersicht über empfohlene Intensitäten für die Behandlung von Aphasien, Sprechapraxien, Dysphagien, Stimmstörungen, Redeflussstörungen und Störungen des Spracherwerbs gegeben. Diese Empfehlungen werden durch Informationen aus Leitlinien und Rehabilitationsstandards ergänzt, die das beste verfügbare therapeutische Wissen widerspiegeln. Sie sollten in der Therapieplanung und -durchführung berücksichtigt werden. Das Buch endet mit einer Diskussion der Rahmenbedingungen aus dem Gesundheits- und Sozialsystem, die für die Verordnung intensiver Sprachtherapie relevant sind. Therapeuten erhalten damit eine wertvolle Unterstützung, um wissenschaftlich fundierte Evidenzen in die Praxis zu integrieren.

      Therapieintensität in der Sprachtherapie/Logopädie