Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Michael Tilly

    16. November 1963
    Schulter an Schulter
    1 Makkabäer
    Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum
    Einführung in die Septuaginta
    Das Judentum
    Die Benediktusregel. Bibliothek der Kirchenväter
    • 2024

      Schulter an Schulter

      Ein Studienbuch zur Rolle des Judentums in christlicher Theologie

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die enge Beziehung zwischen Judentum und Christentum erfordert eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Judentum in der christlichen Theologie, um Antijudaismus und Antisemitismus entgegenzuwirken. Dieses Studienbuch bietet einen umfassenden Leitfaden, der historische, praktische und systematische Aspekte integriert. Es vermittelt grundlegende Informationen über das Judentum und dessen Einfluss auf das Christentum, beleuchtet die Entwicklung des christlich-jüdischen Dialogs und behandelt zentrale theologische Fragen. Ziel ist es, ein Bewusstsein zu schaffen, um das gemeinsame Lernen und Leben in der Glaubensgemeinschaft zu fördern.

      Schulter an Schulter
    • 2015

      Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum

      Untersuchungen zur jüdischen Religionssoziologie und Theologie in hellenistisch-römischer Zeit

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band bietet eine Sammlung von 17 Beiträgen des Judaisten Günter Mayer und seines Mitarbeiters Michael Tilly, die sich mit verschiedenen Aspekten des hellenistischen und rabbinischen Judentums beschäftigen. Die Themen reichen von der Geschichte der Bibel über die Sozialisation und Erziehung von Kindern bis hin zum antiken Funeralwesen und der Rezeptionsgeschichte biblischer Prophetentexte. Diese Vielfalt an Themen ermöglicht einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Strukturen des antiken Judentums.

      Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum
    • 2015

      1 Makkabäer

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Konflikt zwischen den judäischen Juden und den hellenistischen Herrschern wird eindrucksvoll dargestellt, wobei die heroischen Taten der Makkabäerbrüder Judas, Jonathan und Simon im Mittelpunkt stehen. Der Text reflektiert den gescheiterten Umsturzversuch einer prohellenistischen Gruppe und interpretiert ihn als Religionsverfolgung. Der Autor zielt darauf ab, die Herrschaft der Hasmonäer durch die Verdienste der Makkabäer zu legitimieren und deren Rolle in der biblischen Tradition zu verankern. Die Analyse verbindet verschiedene wissenschaftliche Ansätze, um die Bedeutungen des Werkes umfassend zu beleuchten.

      1 Makkabäer
    • 2013

      Das Judentum

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Wissen über die Weltreligion Judentum in Geschichte und Gegenwart ist unverzichtbar für ein umfassendes Verständnis der europäischen Kultur. Der vorliegende Band bietet zunächst einen allgemeinverständlichen und übersichtlichen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen, Ereignisse und Wendepunkte in der Geschichte des Judentums von der Antike bis zur Gegenwart, stellt sodann die Haupttexte des Judentums vor und informiert schließlich umfassend über die vielfältigen jüdischen Lebensformen, religiöse Praktiken, Sitten und Gebräuche. Schilderung der historischen Entwicklung, Vorstellung der Haupttexte sowie umfassende Information über Lebensformen, religiöse Praktiken und Sitten des Judentums

      Das Judentum
    • 2012

      Verständliche Aufarbeitung eines komplexen Themas Die Erwartung eines radikalen Endes dieser Welt begegnet in der jüdischen und christlichen Tradition seit der Antike, und bis heute gehört die Vorstellung vom nahen Weltuntergang zu den Glaubensüberzeugungen zahlreicher religiöser Sondergemeinschaften. Vom Holzschnitt bis zum Horrorfilm fand das Thema immer wieder Eingang in die populäre Kultur. Dieser Band bietet gezielte und präzise Informationen über die antike jüdische und frühchristliche Apokalyptik sowie eine anschauliche Darstellung der Geschichte des Phänomens von der Spätantike bis in die Gegenwart.

      Apokalyptik
    • 2011

      Religionsgeschichte Israels

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Menschen der Bibel – wie lebten sie, was dachten sie und vor allem: Was glaubten sie? Zwei ausgewiesene Experten führen hier in einer einmaligen, interdisziplinären Übersichtsdarstellung, die sich nicht nur an Theologen wendet, in die wesentlichen Epochen, Menschen, Probleme und Theorien ein. Anhand zahlreicher Textquellen und archäologischer Funde zeichnen Michael Tilly und Wolfgang Zwickel die Religionsgeschichte des Heiligen Landes von den Anfängen sesshafter Siedlungen vor rund 10.000 Jahren bis zu den Anfängen des Christentums im 2. Jahrhundert n. Chr. und der Entstehung des Rabbinats im Judentum nach. So werden die Voraussetzungen für unsere jüdisch-christlich geprägte Welt verständlich und die geschichtliche Situation greifbar. Ein kommentiertes Quellenverzeichnis sowie ein Register runden den Band ab.

      Religionsgeschichte Israels
    • 2006

      Die Benediktusregel ist ein bedeutender Text der europäischen Spätantike, der das klösterliche Leben seit der Karolingerzeit prägt und reformiert. Trotz ihres Erfolgs bleibt die Person Benedikts schwer fassbar. Gregor I. ehrte ihn, doch die Regel erlangte im christlichen Abendland eine herausragende Stellung gegenüber anderen Mönchsregeln.

      Die Benediktusregel. Bibliothek der Kirchenväter
    • 2005

      Die Septuaginta enthält die erste schriftliche und wirkungsgeschichtlich bedeutendste Übersetzung der hebräischen Bibel in eine andere Sprache. Sie ist für das Christentum damit zu einem eminent wichtigen Dokument geworden, das die Rezeption der alten Glaubensinhalte gerade in der westlichen Welt fundiert. Der Einführungsband stellt diese Bedeutung durch eine Beschreibung der Textgeschichte und der Entstehungsumstände heraus und ermöglicht eine eigenständige Beschäftigung mit der Septuaginta.

      Einführung in die Septuaginta
    • 2005

      Der Philosoph und Märtyrer Justinus (ca. 135-165 n. Chr.) gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der frühen Kirche. Sein Dialog mit dem Juden Tryphon, entstanden ca. 155-160 n. Chr., ist die älteste erhaltene antijüdische kirchliche Apologie. Die Verteidigungsschrift in der (literarischen) Tradition der platonischen Dialoge, in der der christliche Lehrer zahlreiche schriftgelehrte Disputationen mit Juden aus seiner Zeit als Wanderprediger und Missionar verarbeitet, richtete sich an gebildete Heiden, Juden und Christen. Der Dialog mit Tryphon, der sich als Aufzeichnung eines (engagierten) jüdisch-christlichen Religionsgesprächs in Ephesus während (der Wirren) des Bar-Kochba-Aufstands (132-135 n. Chr.) präsentiert, ist ein bemerkenswertes Dokument des Verlaufs der frühen Auseinandersetzung des Christentums mit dem Judentum und zugleich eine wichtige Quellenschrift zur Entstehung zentraler christlichen Lehren.

      Justinus. Dialog mit dem Juden Tryphon
    • 2002

      Jerusalem - Nabel der Welt

      Überlieferung und Funktionen von Heiligtumstraditionen im antiken Judentum

      Jerusalem gilt drei Weltreligionen als heilige Stadt. Die Bezeichnung des irdischen Jerusalem und seines Heiligtums als „Nabel der Welt“, als „Weltmittelpunkt“ und als Ort, an dem sich der mythische „Gründungsstein“ der Welt befindet, bezeugen die besondere Stellung von Stadt und Tempel. Die vorliegende religionsgeschichtliche Untersuchung bietet eine Sichtung, Übersetzung, Darstellung und Interpretation der biblischen, frühjüdischen und rabbinischen Texte aus der Zeit von der Zerstörung des salomonischen Tempels (587/586 v. Chr.) bis zur Errichtung des Felsendoms durch die Araber (691 n. Chr.). Die Deutungen des Jerusalemer Heiligtums entfalten bereits früh ein Eigenleben; im antiken Judentum dienten sie vor allem der Konstruktion und der Formulierung des religiösen, kulturellen und nationalen Selbstbewußtseins. Sie lassen sich zumeist Kreisen zuordnen, die durch ihre Inanspruchnahme der Überlieferungen zwar ihre religiöse oder gesellschaftliche Besonderheit zu markieren trachteten, sich dabei aber keinesfalls als eine randständige Sondergruppe verstanden, sondern als das wahre Israel.

      Jerusalem - Nabel der Welt