Dieser Autor taucht in die Tiefen des menschlichen Geistes und die Schönheit der Welt um uns herum ein. Sein Werk, erfüllt von einem Geist des Abenteuers und der Neugier, offenbart eine vielschichtige Persönlichkeit. Mit einer Leidenschaft für das Leben, von Sport bis Kunst, pulsiert sein Schreiben vor Energie und Weisheit. Er ist ein Geschichtenerzähler, der uns einlädt, über universelle Wahrheiten und kleine Freuden nachzudenken.
Mit dem Fahrrad durch Vietnam: Als „Boatpeople“ war er mit seiner Familie in die USA geflüchtet, jetzt kehrt Andrew Pham als junger Mann in das Land seiner Kindheit zurück. Seine abenteuerliche Suche führt ihn durch betörend schöne Landschaften, testet seinen Überlebenswillen und weckt machtvolle Erinnerungen.
'Operierte eine Blinddarmentzündung unter unzureichender Betäubung. Ich konnte dem Soldaten nur ein paar magere Ampullen Novocain geben, doch er stöhnte während des gesamten Eingriffs nicht einmal. Er lächelte mir sogar ermutigend zu.' Nordvietnam, 8. April 1968: So beginnt das Tagebuch von Dang Thuy Tram. Zwei Jahre lang, bis Juni 1970, hatte sie darin über den Alltag im Lazarett berichtet, das Grauen des Krieges beschrieben, aber auch ihre Gefühle und Sehnsüchte festgehalten – ein Tagebuch, das schließlich zu ihrem Vermächtnis wurde: Der damals 22-jährige amerikanische Offizier Fred Whitehurst, der das Tagebuch vernichten sollte, nahm es an sich, brachte es in die USA und konnte es 35 Jahre später persönlich der Familie zurückgeben.
Dang Thuy Trams Tagebuch überwindet alle kulturellen und politischen Grenzen. Es erzählt von Menschenwürde und Mitleid angesichts der unendlichen Schrecken des Krieges.
From the award-winning author of Catfish and Mandala comes a son's searing memoir of his Vietnamese father's experiences over the course of three wars.