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Berlie Doherty

    6. November 1943

    Berlie Doherty ist eine englische Schriftstellerin, deren Werk Romane, Gedichte, Theaterstücke und Drehbücher umfasst. Ihre oft für jüngere Leser geschriebenen Werke zeichnen sich durch Tiefe und Empathie aus. Doherty erforscht meisterhaft komplexe Emotionen und Beziehungen durch fesselnde Erzählungen. Ihre Fähigkeit, fantasievolle Welten mit nachvollziehbaren menschlichen Erfahrungen zu verbinden, macht sie zu einer unverwechselbaren und eindrücklichen Erzählerin.

    Die schönsten Märchen
    Mit Z fing alles an
    Be Strong, My Abela
    Taube im Sommerlicht
    Dear nobody
    Das Mädchen, das Löwen sah
    • 2008

      „Ich will keine Adoptivschwester“, denkt Rosa. „Was wäre, wenn ich zu Mum sagen würde: Ich möchte eine andere Mutter adoptieren?“ Rosa und ihre Mutter sind ein eingeschworenes Team, schon immer gewesen. Doch nun hat Rosa Angst, dass sich jemand zwischen sie drängt. Bis sie von einem Mädchen namens Abela hört und davon, wie es ihr ergangen ist. Und plötzlich schleicht sich etwas in Rosas Herz, das viel größer ist als ihre Angst.

      Das Mädchen, das Löwen sah
    • 2003

      Die 14-jährige Holly lebt in einer Traumfamilie. Ihre gutaussehende, straighte Mutter ist eine Fernsehberühmtheit, ihr Stiefvater Henry ist nett und immer um beste Stimmung bemüht. Außerdem liebt Holly ihre chaotischen Halbgeschwister. Und trotzdem hat sie immer öfter das Gefühl, hier nicht hinzugehören. Seit kurzem bekommt sie E-Mails von dem mysteriösen Z. Sie weiß nichts über Z, aber die Mails ermutigen sie, über sich nachzudenken, Erinnerungen auszugraben und nachzufragen. Vage Bilder von einem früheren Leben, ihrem leiblichen Vater, seiner Farm, den Pferden und den Großeltern schwirren in ihrem Kopf. Seit acht Jahren – seit ihre Mutter ihren Vater in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verließ, um mit Henry zu leben – haben die beiden nichts mehr von einander gehört. Und plötzlich steht er vor ihr! Ohne ihrer Mutter davon zu erzählen lässt sich Holly auf seinen Hof mitnehmen, verbringt wunderschöne Tage und kann das Rätsel um die Identität des geheimnisvollen Z lösen. Doch nach ihrer Rückkehr muss Holly wählen. Für welches Leben soll sie sich entscheiden und kann sie wählen, ohne dass es ihr das Herz zerreißt?

      Mit Z fing alles an
    • 2000
    • 1997

      Dear nobody

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,4(1425)Abgeben

      Helen und ihr Freund Chris stehen kurz vor dem Schulabschluß, als Helen entdeckt, daß sie schwanger ist. Wie vor den Kopf geschlagen versuchen sie das Ganze zunächst einfach zu verdrängen. Die beiden fühlen sich dem nicht gewachsen und haben Angst vor der ungewissen Zukunft. Doch allen Schwierigkeiten zum Trotz weiß Helen eines ganz genau: Sie will dieses Kind zur Welt bringen. Aber sie braucht auch Zeit, um zu verstehen, was das letztendlich bedeutet. Für ›Dear Nobody‹ erhielt Berlie Doherty 1991 die Carnegie Medal, die höchste britische Auszeichnung.

      Dear nobody
    • 1989

      Taube im Sommerlicht - bk1058; Ueberreuter Verlag; Berlie Doherty; Paperback; 1989

      Taube im Sommerlicht