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Sterling E. Lanier

    18. Dezember 1927 – 28. Juni 2007

    Sterling Edmund Lanier war ein amerikanischer Redakteur, Science-Fiction-Autor und Bildhauer. Seine literarische Arbeit befasste sich mit tiefgründigen Themen und nutzte einen ausgeprägten Stil, um fesselnde Erzählungen zu schaffen. Als bedeutender Beitragender zum Science-Fiction-Genre zeigte Lanier auch seine künstlerischen Talente durch Bildhauerei. Seine Schöpfungen finden bis heute bei Lesern und Sammlern Anklang.

    Der unvergessene Hiero
    Hieros Reise
    • 1985

      1973 erschien Hiero's Journey, ein Roman über ein alptraumhaftes, postatomares Amerika, der Sterling E. Lanier schlagartig berühmt machte. Das Buch wurde in alle Sprachen übersetzt und zu einem der beliebtesten SF-Romane überhaupt - und es verlangte geradezu nach einer Fortsetzung. Doch darauf ließ der Autor seine Leser 10 Jahre lang warten. Jetzt - endlich - liegt sie vor: Per Hiero Desteen, ausgebildeterTelepath und Priestersoldat, ist wegen seiner Kräfte und Fähigkeiten für die Unreinen Meister und die Dunkle Bruderschaft der gefährlichste Gegner, weil er allein ihre dunklen Machenschaften stören und ihren Sieg vereiteln kann. So verfolgen ihn die grausigen Gestalten der Mutanten, die den Pfuhlen des radioaktiv verseuchten Landes entstiegen sind, mit unerbittlichem Haß, um ihn zu töten. Doch Hiero vertraut auf die schützende Hand seines Gottes, auf seine Findigkeit und auf die Hilfe seiner treuen Weggefährten: Ellk, den intelligenten Elch, und Gorm, den pfiffigen Bären.

      Der unvergessene Hiero
    • 1975

      Hieros Reise

      Science Fiction-Roman

      4,0(9)Abgeben

      Man schreibt das Jahr 7475 nach dem „Tod“, einem entsetzlichen Atomkrieg, der die Erde vernichtet, die Menschheit nahezu ausgerottet und die wenigen Überlebenden genetisch verändert hat, darunter die Reste der Bewohner der weiten Wälder Kanadas. Sie haben sich zu Klostergemeinschaften zusammengeschlossen, um sich der vielfältigen Gefahren der mutierten und zum Teil intelligent gewordenen Tiere zu erwehren und die Reste der menschlichen Zivilisation, die sie in ihren Abteien zusammengetragen haben, zu bewahren. In der Wildnis herrscht die „Schwarze Brüderschaft“, mutierte Menschen, darunter starke Telepathen, welche die übriggebliebenen „Normalen“ hassen und zu vernichten suchen. Sie werden immer gefährlicher, weil sie sich immer tiefer in die radioaktiv verseuchten Landstriche der ehemaligen Vereinigten Staaten vorwagen und in den Ruinenstädten nach Waffen und anderen Resten der technischen Zivilisation vor dem „Tod“ suchen. Da erhält Per Hiero, indianischer Abstimmung, ausgebildeter Telepath und Priestersoldat, von seinem Abt den Auftrag, zur Ostküste vorzustoßen, um nachzuforschen, ob es dort noch eine jener legendären Maschinen gibt, die man in uralten Dokumenten „Computer“ nannte und in denen das Wissen der Menschheit gespeichert gewesen sein soll. Und Hiero bricht auf zu seiner gefahrvollen Reise quer durch den amerikanischen Kontinent, um die Küste des Lantik-Meers zu suchen.

      Hieros Reise