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Maggie O. Farrell

    Maggie O'Farrell schreibt zeitgenössische Fiktion, die sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Schwestern auseinandersetzt und die tiefgreifenden psychologischen Auswirkungen von Verlust auf das Leben ihrer Charaktere erforscht. Ihre Romane untersuchen oft die unsichtbaren Fäden, die Menschen verbinden, und wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt. O'Farrell schreibt mit einem feinen Gespür für emotionale Nuancen und schafft eindringliche und tief empfundene Leseerlebnisse.

    Maggie O. Farrell
    Porträt einer Ehe
    Ich bin, ich bin, ich bin
    Seit du fort bist
    Judith und Hamnet
    Hier muss es sein
    Lina und der Schnee-Engel. Das Wunder eines verschneiten Tages. Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell. Eine bezaubernde Vorlesegeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren
    • Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell erzählt die märchenhafte Geschichte von Lina und ihrem geheimnisvollen Schnee-Engel, der ihr während einer Krankheit beisteht. Mit zauberhaften Illustrationen von Daniela Jaglenka Terrazzini ist es perfekt für kuschelige Vorlesestunden und Gute-Nacht-Geschichten.

      Lina und der Schnee-Engel. Das Wunder eines verschneiten Tages. Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell. Eine bezaubernde Vorlesegeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren
    • Judith und Hamnet

      Roman | Ausgezeichnet mit dem Women's Prize for Fiction 2020 und British Book Award 2021

      4,2(209685)Abgeben

      Über ein halbes Jahr in den Top 10 der Sunday Times und einer der fünf besten Romane des Jahres der New York Times. Maggie O’Farrell erzählt die fesselnde Geschichte, wie aus Leben Literatur wird. Agnes erkennt sofort, dass der schmächtige Lateinlehrer aus Stratford-upon-Avon ihr Schicksal ist. Um einer möglichen Heiratsverweigerung zuvorzukommen, küsst sie ihn und wird bald schwanger. Vierzehn Jahre später hat das Paar drei Kinder, doch die Unsicherheit über die Theaterstücke ihres Mannes bleibt. Als der elfjährige Hamnet bei seiner Zwillingsschwester Judith die Symptome des Schwarzen Todes entdeckt, wird Agnes mit der grausamen Realität konfrontiert. O’Farrell beleuchtet den bedeutendsten Dramatiker als Liebenden und Vater und erzählt die bewegende Geschichte seiner mutigen Frau Agnes. Der Roman verknüpft auf meisterhafte Weise Themen wie Liebe, Tod, Trauer und Hoffnung und erkundet die Verbindung zwischen dem verstorbenen Sohn und dem Werk des abwesenden Vaters. Die Autorin nutzt die spärlichen Informationen über Shakespeares Privatleben als literarische Chance und schafft lebendige, herzzerreißende Figuren. Ihre Worte öffnen eine Tür zu einem Jetzt, das so nah und fragil erscheint wie der eigene Herzschlag. O’Farrells Fähigkeit, sich in die Gefühle von Agnes hineinzuversetzen, macht diese Geschichte zu einem schimmernden Wunder über Liebe und Verlust.

      Judith und Hamnet
    • Seit du fort bist - bk1221; Goldmann Verlag; Maggie O´Farrell; pocket_book; 2002

      Seit du fort bist
    • Ich bin, ich bin, ich bin

      Siebzehn Berührungen mit dem Tod

      4,1(2036)Abgeben

      „Ich bin, ich bin, ich bin“ erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Maggie O'Farrell, die mehrfach dem Tod entkam. Ihre Erfahrungen mit Krankheit, Fehlern und traumatischen Begegnungen werfen existenzielle Fragen auf und lassen den Leser über die eigene Verwundbarkeit und den Wert des Lebens nachdenken.

      Ich bin, ich bin, ich bin
    • »Er blickt dich an und sieht, was du um jeden Preis verbergen willst.« Ein Mal hat Lucrezia den Mann gesehen, mit dem sie als Zwölfjährige verheiratet werden soll. Am Hof von Florenz wächst die Tochter aus dem Hause Medici auf wie in einem goldenen Käfig. Niemand versteht das künstlerisch begabte, feinsinnige Mädchen, das lieber mit Tieren redet als mit den Geschwistern – außer ihrem Zukünftigen, Alfonso, der ihr tief in die Seele zu schauen scheint. Bringt das Leben mit dem Herzog von Ferrara ihr die ersehnte Freiheit? Oder doch den Tod? »Maggie O’Farrell ist eine der aufregendsten Autorinnen unserer Zeit.« The Washington Post »Es gibt Romane, die stoßen eine Tür auf und schubsen einen hinein in ein Jetzt, das so nah, so absolut scheint wie der eigene Herzschlag.« Brigitte Woman über »Judith und Hamnet«, ausgezeichnet mit dem Women’s Prize for Fiction & British Book Award 2020

      Porträt einer Ehe
    • Eine große Liebe, ein unfassbarer Betrug und ein über Jahrzehnte gehütetes Familiengeheimnis Lexie Sinclair und Elina Viitala sind zwei Frauen, deren Leben fünfzig Jahre trennen. Und doch gibt es etwas, das die beiden über die Zeit hinweg verbindet. Lexie ist eine lebenshungrige Schönheit im London der 60er Jahre, die in dem weltgewandten Innes Kent ihre große Liebe gefunden hat. Die Malerin Elina und ihr Lebensgefährte Ted sind im London der Gegenwart gerade Eltern eines Sohnes geworden und müssten eigentlich überglücklich sein. Aber nicht nur die dramatischen Umstände der Geburt werfen einen Schatten auf ihr Glück: Es gibt ein Geheimnis in Teds Vergangenheit, das die kleine Familie zerstören könnte - und das die Lebenswege von Lexie, Innes, Elina und Ted untrennbar verknüpft.

      Die Hand, die damals meine hielt
    • Das bewegende Drama eines gestohlenen und zurückeroberten Frauenlebens Iris Lockhart ist eine unabhängige junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Nichts deutet darauf hin, dass ein dunkles Familiengeheimnis ihren Alltag erschüttern könnte. Bis Iris in einem Brief aufgefordert wird, ihre Großtante Esme Lennox aus einer psychiatrischen Anstalt abzuholen, da das Haus geschlossen wird. Iris hat jedoch keine Großtante - erst recht keine, die seit über sechzig Jahren wie eine Gefangene lebt. Aber das vermeintliche Missverständnis entpuppt sich bald als erster Hinweis auf ein Familiendrama, das im Edinburgh der 30er Jahre begann …

      Die Frau, die es nicht gab
    • Bevor wir uns trafen

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,7(43)Abgeben

      Stella, eine lebhafte, leidenschaftliche junge Frau, flieht überstürzt aus London, um sich endlich den Geistern der Vergangenheit zu stellen, die sie seit Kindertagen verfolgen. Jake, frisch verheiratet, aber das Opfer unglücklicher Umstände, reist von Hongkong nach England, auf der Suche nach dem Vater, den er nie kannte. In einem abgelegenen Hotel in Schottland kreuzen sich die Wege der beiden: Es ist der Beginn einer Liebesgeschichte voller dramatischer Wendungen. "O'Farrells Stil und ihr erzählerisches Feuer sind einzigartig, ihre Figuren sind auf das Sorgfältigste gezeichnet und so von beeindruckender Komplexität und Tiefe.„ Sunday Business Post “Maggie O'Farrell hat ein magisches Talent für Liebesszenen, die unter die Haut gehen.„ Independent “Maggie O'Farrells größte Stärke ist ihre Gabe, psychologische Wahrheiten in Momentaufnahmen sichtbar zu machen. Mit einem Satz trifft sie genau ins Schwarze, und der Leser spürt sofort, wie richtig und lebensnah ihre Einsichten sind." Sunday Herald

      Bevor wir uns trafen
    • Es ist der heißeste Sommer, an den sich die Menschen erinnern können. Schon morgens liegt die Julihitze bleiern über London, als Robert Riordan wie jeden Tag das Haus verlässt, um die Zeitung zu holen. Doch er kehrt nicht zurück. Die Suche nach ihm zwingt die drei Kinder von Robert und Gretta zur Rückkehr in ihr Elternhaus: die zerstrittenen Schwestern Monica und Aoife sowie ihren Bruder Michael Francis. Sie ahnen nicht, dass die Erklärung für das Verschwinden ihres Vaters in der Vergangenheit zu suchen ist: bei einem Geheimnis, das Jahrzehnte im Verborgenen lag ...

      Der Sommer, als der Regen ausblieb