Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Maggie O. Farrell

    Maggie O'Farrell schreibt zeitgenössische Fiktion, die sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Schwestern auseinandersetzt und die tiefgreifenden psychologischen Auswirkungen von Verlust auf das Leben ihrer Charaktere erforscht. Ihre Romane untersuchen oft die unsichtbaren Fäden, die Menschen verbinden, und wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt. O'Farrell schreibt mit einem feinen Gespür für emotionale Nuancen und schafft eindringliche und tief empfundene Leseerlebnisse.

    Maggie O. Farrell
    Seit du fort bist
    Ich bin, ich bin, ich bin
    Judith und Hamnet
    Hier muss es sein
    Porträt einer Ehe
    Lina und der Schnee-Engel. Das Wunder eines verschneiten Tages. Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell. Eine bezaubernde Vorlesegeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren
    • Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell erzählt die märchenhafte Geschichte von Lina und ihrem geheimnisvollen Schnee-Engel, der ihr während einer Krankheit beisteht. Mit zauberhaften Illustrationen von Daniela Jaglenka Terrazzini ist es perfekt für kuschelige Vorlesestunden und Gute-Nacht-Geschichten.

      Lina und der Schnee-Engel. Das Wunder eines verschneiten Tages. Das erste Kinderbuch von Maggie O’Farrell. Eine bezaubernde Vorlesegeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren
    • Porträt einer Ehe

      Roman | Sunday-Times-Bestseller | Women’s Prize for Fiction 2023 Longlist

      »Er blickt dich an und sieht, was du um jeden Preis verbergen willst.« Ein Mal hat Lucrezia den Mann gesehen, mit dem sie als Zwölfjährige verheiratet werden soll. Am Hof von Florenz wächst die Tochter aus dem Hause Medici auf wie in einem goldenen Käfig. Niemand versteht das künstlerisch begabte, feinsinnige Mädchen, das lieber mit Tieren spricht als mit den Geschwistern – außer ihrem Zukünftigen, Alfonso, der ihr tief in die Seele zu schauen scheint. Bringt das Leben mit dem Herzog von Ferrara ihr die ersehnte Freiheit? Oder doch den Tod? »O’Farrell ist eine Meisterin der Gegenwärtigkeit. Sie schafft es, vergangene Zeiten so unmittelbar zu beschreiben, als atme man deren Sein.« Brigitte Woman »Ein fein ziselierter, modern anmutender psychologischer Roman. Die Sätze fließen unangestrengt, doch anspielungsreich, die Figuren kommen uns nahe.« Neue Zürcher Zeitung »Ganz große Kunst!« emotion

      Porträt einer Ehe
    • Judith und Hamnet

      Roman | Women's Prize for Fiction 2020 | British Book Award 2021

      4,2(209685)Abgeben

      Über ein halbes Jahr in der Top 10 der Sunday Times Einer der fünf besten Romane des Jahres der New York Times »Maggie O’Farrell erzählt eine der spannendsten Geschichten überhaupt: die Geschichte, wie aus Leben Literatur wird. Magisch!« Denis Scheck Agnes sieht ihn und weiß: Das wird er sein. Dabei ist der schmächtige Lateinlehrer aus Stratford-upon-Avon noch nicht einmal achtzehn. Egal, besser, sie küsst ihn schnell. Besser, sie erwartet ein Kind, bevor ihr einer die Heirat verbieten kann. Vierzehn Jahre später sind es drei Kinder geworden. Doch wie sollen sie auskommen, solange ihr Mann wer weiß was mit diesen Theaterstücken treibt? Er ist in London, als der elfjährige Hamnet die Beulen am Hals seiner Zwillingsschwester Judith ertastet. Als Agnes im Blick ihres Sohnes den Schwarzen Tod erkennt. Maggie O’Farrell entdeckt den bedeutendsten aller Dramatiker neu, als Liebenden und als Vater. Vor allem aber erzählt sie zum ersten Mal die unvergessliche Geschichte seiner eigensinnigen, zärtlich kühnen Frau: Agnes. »›Judith und Hamnet‹ verknüpft auf grandiose Weise Liebe und Tod, untröstliche Trauer und Hoffnung, Hamnets einsames Sterben und sein Fortleben im Werk des abwesenden Vaters.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Maggie O’Farrell ist eine absolute Ausnahmeerscheinung. Offenbar kann sie beim Schreiben so ziemlich alles tun, was sie will.« The Guardian »›Judith und Hamnet‹ ist ein brillanter Roman.« Süddeutsche Zeitung »O’Farrells Geniestreich besteht darin, die Spärlichkeit der Informationen über Shakespeares Privatleben als literarische Chance zu begreifen – und in der Verbindung, die sie zwischen seinem toten Sohn und seinem großartigsten Stück herstellt.« The New York Times »Was Maggie O’Farrells Schaffen auf eine andere Stufe hebt, sind ihre scharfsinnige Beobachtungsgabe und ihre Figuren, so herzzerreißend lebendig, dass man sie manchmal direkt in den Arm nehmen will.« The Sunday Times »Es gibt Bücher, die stoßen eine Tür auf und schubsen einen hinein in ein Jetzt, das so nah, so absolut erscheint wie der eigene Herzschlag. Jede Zeile hat bei Maggie O’Farrell etwas Pulsierendes, und zugleich spürt man in jedem Moment, wie fragil der Lebensstrom ist und dass jede Fülle plötzlich vorbei sein kann.« Brigitte »Maggie O’Farrell gelingt es meisterlich, sich in die Gefühle von Agnes, einer Frau, die im 16. Jahrhundert lebte, hineinzuversetzen.« Deutschlandfunk »Eine zu Tränen rührende und doch tröstliche Geschichte über Liebe und Tod in Pandemie-Zeiten.« MDR Kultur »Ein Buch wie ein schimmerndes Wunder.« David Mitchell

      Judith und Hamnet
    • Ich bin, ich bin, ich bin

      Siebzehn Berührungen mit dem Tod

      4,1(1864)Abgeben

      „Ich bin, ich bin, ich bin“ erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Maggie O'Farrell, die mehrfach dem Tod entkam. Ihre Erfahrungen mit Krankheit, Fehlern und traumatischen Begegnungen werfen existenzielle Fragen auf und lassen den Leser über die eigene Verwundbarkeit und den Wert des Lebens nachdenken.

      Ich bin, ich bin, ich bin
    • Seit du fort bist - bk1221; Goldmann Verlag; Maggie O´Farrell; pocket_book; 2002

      Seit du fort bist
    • »Er blickt dich an und sieht, was du um jeden Preis verbergen willst.« Ein Mal hat Lucrezia den Mann gesehen, mit dem sie als Zwölfjährige verheiratet werden soll. Am Hof von Florenz wächst die Tochter aus dem Hause Medici auf wie in einem goldenen Käfig. Niemand versteht das künstlerisch begabte, feinsinnige Mädchen, das lieber mit Tieren redet als mit den Geschwistern – außer ihrem Zukünftigen, Alfonso, der ihr tief in die Seele zu schauen scheint. Bringt das Leben mit dem Herzog von Ferrara ihr die ersehnte Freiheit? Oder doch den Tod? »Maggie O’Farrell ist eine der aufregendsten Autorinnen unserer Zeit.« The Washington Post »Es gibt Romane, die stoßen eine Tür auf und schubsen einen hinein in ein Jetzt, das so nah, so absolut scheint wie der eigene Herzschlag.« Brigitte Woman über »Judith und Hamnet«, ausgezeichnet mit dem Women’s Prize for Fiction & British Book Award 2020

      Porträt einer Ehe
    • Eine große Liebe, ein unfassbarer Betrug und ein über Jahrzehnte gehütetes Familiengeheimnis Lexie Sinclair und Elina Viitala sind zwei Frauen, deren Leben fünfzig Jahre trennen. Und doch gibt es etwas, das die beiden über die Zeit hinweg verbindet. Lexie ist eine lebenshungrige Schönheit im London der 60er Jahre, die in dem weltgewandten Innes Kent ihre große Liebe gefunden hat. Die Malerin Elina und ihr Lebensgefährte Ted sind im London der Gegenwart gerade Eltern eines Sohnes geworden und müssten eigentlich überglücklich sein. Aber nicht nur die dramatischen Umstände der Geburt werfen einen Schatten auf ihr Glück: Es gibt ein Geheimnis in Teds Vergangenheit, das die kleine Familie zerstören könnte - und das die Lebenswege von Lexie, Innes, Elina und Ted untrennbar verknüpft.

      Die Hand, die damals meine hielt
    • Das bewegende Drama eines gestohlenen und zurückeroberten Frauenlebens Iris Lockhart ist eine unabhängige junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Nichts deutet darauf hin, dass ein dunkles Familiengeheimnis ihren Alltag erschüttern könnte. Bis Iris in einem Brief aufgefordert wird, ihre Großtante Esme Lennox aus einer psychiatrischen Anstalt abzuholen, da das Haus geschlossen wird. Iris hat jedoch keine Großtante - erst recht keine, die seit über sechzig Jahren wie eine Gefangene lebt. Aber das vermeintliche Missverständnis entpuppt sich bald als erster Hinweis auf ein Familiendrama, das im Edinburgh der 30er Jahre begann …

      Die Frau, die es nicht gab
    • Bevor wir uns trafen

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,7(43)Abgeben

      Stella, eine lebhafte, leidenschaftliche junge Frau, flieht überstürzt aus London, um sich endlich den Geistern der Vergangenheit zu stellen, die sie seit Kindertagen verfolgen. Jake, frisch verheiratet, aber das Opfer unglücklicher Umstände, reist von Hongkong nach England, auf der Suche nach dem Vater, den er nie kannte. In einem abgelegenen Hotel in Schottland kreuzen sich die Wege der beiden: Es ist der Beginn einer Liebesgeschichte voller dramatischer Wendungen. "O'Farrells Stil und ihr erzählerisches Feuer sind einzigartig, ihre Figuren sind auf das Sorgfältigste gezeichnet und so von beeindruckender Komplexität und Tiefe.„ Sunday Business Post “Maggie O'Farrell hat ein magisches Talent für Liebesszenen, die unter die Haut gehen.„ Independent “Maggie O'Farrells größte Stärke ist ihre Gabe, psychologische Wahrheiten in Momentaufnahmen sichtbar zu machen. Mit einem Satz trifft sie genau ins Schwarze, und der Leser spürt sofort, wie richtig und lebensnah ihre Einsichten sind." Sunday Herald

      Bevor wir uns trafen